Fragt ihr euch auch manchmal, ob unsere Mütter mit Ende 30 genauso gestresst und ausgebrannt waren wie wir? Wir stehen vor riesigen Herausforderungen: Karriere, Familie, Haushalt – alles soll perfekt laufen. Klar, unsere Mütter hatten es auch nicht leicht, aber vieles war anders. Sie hatten oft weniger berufliche Erwartungen und mehr familiäre Unterstützung.
Heutzutage jonglieren wir Carearbeit, Job und den ständigen Druck, alles gleichzeitig zu schaffen. Social Media verstärkt den Stress, weil wir ständig perfekte Bilder sehen. Aber auch die Gesellschaft hat sich verändert: Gleichberechtigung und berufliche Chancen sind besser geworden, was natürlich auch höhere Erwartungen an uns selbst mit sich bringt. Der ständige Druck führt oft zu gesundheitlichen Belastungen. Chronischer Stress kann zu Burnout führen. Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Magenprobleme sind häufige Begleiter. Wir geraten in einen Teufelskreis: Mehr Stress führt zu schlechterer Gesundheit, was wiederum unsere Leistungsfähigkeit mindert und den Stress weiter erhöht.
Unsere Mütter hatten sicherlich auch ihre gesundheitlichen Probleme, aber vielleicht in anderer Form. Der Druck, Hausfrau und Mutter zu sein, war groß, aber oft waren die Rollen klarer definiert. Heute müssen wir ständig zwischen verschiedenen Rollen wechseln, was die mentale Belastung erhöht. War es damals einfacher? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Der Stress war anders verteilt, aber auch sie hatten ihre Herausforderungen. Genau dieser Frage geht der nun folgende Thread von @MarsenMhm auf den Grund. Aber am besten macht ihr euch selbst ein Bild.
Es war also schon immer so
Stimmt das denn?
Viel hat sich nicht geändert
War also nur anders, aber nicht besser
Ja, da ist was dran
Steile These
Wer hat auch eine Workaholic-Mum?
Starke Frau
War es nun besser oder nicht?
Eine echte Kämpferin
Klingt nach einer privilegierten Familie
Erscheint logisch
Glauben wir auch
Der Klassiker in diesem Land
Wo wir gerade bei den Heldinnen des Alltags sind: