Von Schlafsäcken und Popcorntüten: 12 Übernachtungen in fremden Betten

Laura Schertl 27.11.2022, 12:02 Uhr

Als Kind waren Übernachtungspartys bei Freunden ein echtes Highlight: Spät abends noch Filme schauen, Süßigkeiten essen und in den Schlafsäcken tuscheln, bis es Ärger gab. Am nächsten Morgen dann Pfannkuchen mit Nutella zum Frühstück und ein letztes Spiel an der Nintendo, bevor die beste Freundin schweren Herzens den Heimweg antreten musste. Als Erwachsener sieht das meistens ganz anders aus: Wir würden eher 50 Kilometer nachts durch verlassene Wälder nach Hause laufen, als bei jemandem zu übernachten. Nichts geht über das eigene Bett in der eigenen Wohnung. Eingemummelt in die Lieblingsdecke können wir im heimischen WLAN dann perfekt durch die Übernachtungspartys anderer Leute scrollen. Schlaft gut!

#1: Survival-Tipps

#2: Knallhart

#3: Bloß ins eigene Bett

#4: Vielleicht auf dem Wäscheberg?

#5: Sehr gefährlich

#6: Stimmt schon

#7: Eventuell

#8: Das wird lustig

#9: Nur zur Hälfte sturmfrei

#10: Schwierige Sache

#11: Lange Nächte

#12: Direkt adelig


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