Und wem gehört das Glasauge? 14 schwer auffindbare Tweets über das Aufräumen

Ein großer Unterschied zwischen Haushalten mit Kindern und Haushalten ohne Kinder zeigt sich ja am Montagmorgen beim Blick ins Wohnzimmer. Früher war das Wochenende dazu da, die Spuren der Woche zu beseitigen. Also die Dinge aufzuräumen, die in der Hektik des Arbeitsalltags liegen geblieben sind. Mit Familie ist es genau umgekehrt. Das Letzte, was Eltern sehen, bevor sie sonntagabends die erschöpften Augen schließen, sind Wachsmalstifte auf der Couch, die zwanzigtausend Einzelteile der Lego-Burg auf dem Teppich oder auch ein Stapel benutztes Geschirr auf dem Esstisch. Gut, das mit dem Geschirr kennen vielleicht auch Menschen ohne Kinder, aber die haben dafür eben keine gute Ausrede *zwinker*. Für alle, die auch mal wieder aufräumen müssten, haben wir gut sortierte 14 Tweets, die euch zwar nicht helfen, dafür aber ein bisschen von dem Chaos ablenken. Viel Spaß!

#1: Nennen wir es „mobiler Kleiderschrank“ und das Problem ist gelöst

#2: Politik lebensnah gestalten

#3: Kein Haushalt ohne diese eine Chaos-Schublade

#4: Klar!

#5: Jippie!

#6: Wir wissen alle, dass sie unterm Bett etwas finden wird!

#7: So schön, wenn sie sprechen können

#8: Hilferufe aus dem Wahlkampf

#9: Muss einfach mal gesagt werden

#10: Wo ist die Pharma-Mafia, wenn man sie braucht?

#11: Erfolgsrezept für romantische ordentliche Langzeitbeziehungen

#12: Es ist übrigens ein Eimer und der Deckel lässt sich nicht verschrauben, gnihihi

#13: Das müssen diese Strategiespiele sein

#14: Immer so


Mehr über die Antiproportionalität von Körpergröße zu Aufräum-Bedarf gibt es übrigens wöchentlich in unseren Familienfundstücken:

Du bist aber nicht die Anderen: Die besten Tweets aus dem Familienleben

Über den Autor/die Autorin

Manuela Jungkind

Stellv. Redaktionsleitung

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