Twitterperlen des Tages vom 4. Dezember 2018

Kein Grund in Panik zu verfallen. Noch zwei Tage bis Nikolaus, noch zwanzig Tage bis Heiligab… OH! MEIN! GOTT! KEINE DREI WOCHEN BIS WEIHNACHTEN MEHR!!!

Ihr entschuldigt uns? Wir müssen kurz mal in eine Papiertüte atmen. Schaut doch in der Zwischenzeit nach, welche 10 Twitterperlen des Tages wir für euch ausgesucht haben.

PS: Der Autor dieser Einleitung weist daraufhin, dass sich immer noch niemand gemeldet hat wegen Silvester.

#1:

Mein Liebe gilt heute dem gechillten jungen Mann, der den perfekten Ikea-Parkplatz exakt zeitgleich erreichte.

Er fragte, ob ich will, ich fragte, ob er will, wir einigten uns auf Schnick-Schnack-Schnuck von Fahrerfenster zu Fahrerfenster.

Die Welt ist doch noch nicht verloren!

— Leif Lasse Andersson (@L_L_Andersson) December 1, 2018

#2:

Das Beste daran, 2018 eine Frau zu sein ist, dass die Leute es für "mutig" halten, wenn man sich nicht schminkt. Dabei bin ich eigentlich einfach faul.

— Hazel Brugger (@hazelbrugger) December 3, 2018

#3:

Alexander Gauland: „Ich würde Jens Spahn wählen, wenn ich noch in der CDU wäre.“
Und wieder eine politische Karriere mit einem Satz zerstört.

— ZDF heute-show (@heuteshow) December 3, 2018

#4:

Ich hoffe der ICE 766 hat bald Feierabend 😥

— das Unicorn (@_DasUnicorn_) December 3, 2018

#5:

Ich träume von „Starlight Express“ in der @DB_Bahn -Version: Jeder zweite Darsteller verpasst seinen Auftritt. Manche haben nur einen Rollschuh. Andere fahren rückwärts.
Titelsong: „Regionalbahn, Regionalbahn,
ich würd‘ gern wissen, kommst du irgendwann an?“

— Markus Barth (@tweetbarth) December 2, 2018

#6:

Omg. @ThonTech ist da einer Sache auf der Spur.

— Carline Mohr (@Mohrenpost) December 2, 2018

#7:

Das da rechts ist Frank Otten, Rechtsanwalt. Eine herkömmliche Stellenanzeige ist ihm leider zu teuer. Deshalb nutzt er seinen Mandanten als Litfaßsäule.

— Boris Rosenkranz (@der_rosenkranz) December 3, 2018

#8:

Mein bisher furchterregendster Arbeitstag:
Ich musste eine mit schwarzen Diamanten besetzte Uhr (Wert: eine Viertelmillion Franken) diskret am Handgelenk nach London bringen, wo sie für ein kurzfristiges Fotoshooting gebraucht wurde.

Typischer Schweizer Studentenjob halt.

— Cinnabrise (@Cinnabrise) December 3, 2018

#9:

https://twitter.com/SchreibKoala/status/1069655724823928832

#10:

Das, was Norbert Blüm sagt!

„Wenn wir nur fähig sind, Banken zu retten, aber Menschen absaufen lassen, dann will ich dieses Europa nicht“.

— Kaffeecup (@kaffeecup) December 3, 2018