Twitterperlen des Tages vom 17. Dezember 2018

Noch 7 Tage bis Weihnachten. Wenn ihr immer noch kein Geschenk habt, dann können wir euch natürlich unser Buch ans Herz legen. Aber natürlich gibt es heute auch unsere 10 Fundstücke des Tages – gewohnt digital.

#1:

OMG – Wasser kann den Aggregatszustand wechseln!

Erst einmal auf allen Social Media Plattformen posten.

— Annette Walter bleibt zuhause (@annetteoderso) December 16, 2018

#2:

Ey, wenn fünf muslimische Polizisten Faxe mit Al-Qaida 2.0 verschicken würden, wie da die Hütte brennen würde.

— Christopher Lauer (@Schmidtlepp) December 17, 2018

#3:

"Oh mein Gott. Da liegt eine Leiche in Deinem Wohnzimmer. Im Trainingsanzug."
"Du hast doch gesagt, ein Läufer würde den Raum wohnlicher machen."

— Heinrich IX (@drhuch) December 16, 2018

#4:

“Guten Tag, ich bin Annegret Kramp-Karrenbauer.”
“Auf Wiedersehen.”

— @der_handwerk (Fake-Account) (@der_handwerk) December 17, 2018

#5:

Hier ist zu sehen, warum die #AfD das Twittern über Nürnberg wieder eingestellt hat.

— Lorenz Maroldt (@LorenzMaroldt) December 16, 2018

#6:

Wenn so eine Wurst drei Frauen niedersticht, sucht @BILD.de den Grund dafür bei einer anderen Frau.
(Danke an @MKTuningDO!)

— BILDblog (@BILDblog) December 17, 2018

#7:

Was ich sonntags mache:

– zerknittert auf der Couch liegen

Was die Mieter über mir sonntags machen:

– Sumō-Ringen
– Rap-Battle austragen
– Riverdance besoffen mit Steppschuhen nachtanzen

— Horst Hutzel (@Horst_Hutzel) December 16, 2018

#8:

Der Schüler, der nie fehlt, will nicht mit zum weihnachtlichen Klassenausflug.

Was nur ich weiß:
Er mochte seine Ma nicht um 10 € bitten, die der Eintritt kostet, weil er Angst hat, sie hätten am Ende des Monats nicht mehr genug zu Essen.

Verratet es nicht, aber das zahle ich!

— Miss Teached (@Miss_teached) December 17, 2018

#9:

Dank Reiswaffeln kann ich mir das Nichts zwar immer noch nicht vorstellen – aber ich weiß jetzt, wie es schmeckt.

— 𝚐𝚊𝚕𝚕𝚎𝚗𝚋𝚒𝚝𝚝𝚎𝚛 (@gallenbitter) December 14, 2018

#10:

Aus den Tiefen eines politischen Abstiegs: Es geht nicht viel erbärmlicher als ein 15-jähriges Mädchen zu beschimpfen, das sich gegenüber zaudernden Regierungen mutig und klug für die Zukunft der Erde einsetzt. #Petry #Kattowitz

— Johannes Hillje (@JHillje) December 16, 2018