Twitterperlen des Tages vom 14. Juni 2019
Meine Damen und Herren. Wochenende. Mit allem was dazu gehört. Sonnenschein, frei haben und ein paar Twitterperlen am Freitagabend. Viel Spaß mit dem ehm. Präsident eines Geheimdienstes, der glücklich verheirateten Mrs. Mary, Regeln beim Anrufen und Vielem mehr.
#1:
Ich persönlich würde mich jetzt nicht derart weit aus dem Fenster lehnen, wenn ich jahrelang Präsident eines Geheimdienstes gewesen wäre, der von Mitgliedern der Gestapo, SS und NSDAP mitbegründet wurde, aber muss jeder selber wissen ✌️
— Martin Eimermacher (@marteimer) June 14, 2019
#2:
https://twitter.com/WurmAnDerSchnur/status/1139055596328632320
#3:
Muss die neue Kollegin einarbeiten. Sie fragt: "Könntest du laut mitsprechen, was du bei jedem Arbeitsschritt denkst?"
— Ringo Trutschke (@Nacktmagazin) June 13, 2019
Okay:
"Wär ich doch YouTuber geworden"
"Sieht eigentlich ganz süß aus, die Kleine"
"Jetzt 'n Bier, ey"
"Ob die Power Rangers wohl krankenversichert waren?"
#4:
Hallo. Mein Name ist Mary und ich bin seit 12 Jahren glücklich verheiratet.
— Mrs_Mary. (@MrsMarryPoppins) June 13, 2019
Heute Nachmittag werden wir allerdings 1 Kleiderschrank zusammen aufbauen.
Tschüss.
#5:
deine mudder frisst chicken nuggets, kauft discounter-eier u ärgert sich übers kükenschreddern (mit hundeprofilbild)
— Tommi Schmitt (@TommiSchmitt) June 13, 2019
#6:
Früher wars bei uns so:
—(@wortuose) 13. Juni 2019
Bis zur Tagesschau war es in Ordnung bei jemandem (privat) anzurufen, alles danach hatte Zeit bis zum nächsten Tag.
Und das war ne gute Regel.
War das bei euch auch so?
#7:
#containern ist bei uns illegal. in bremen findet das ein kaufhaus falsch und läßt sich „beklauen“ ☺️ https://t.co/K451j4eX1T
— Dunja Hayali ❤️🇩🇪🧠 (@dunjahayali) 13. Juni 2019
#8:
Kinder, putzt euch die Zähne oder ich töte euch! 🦷
— [hɛʁ ˈkʁɪsti̯an] (@_fckyou2) 13. Juni 2019
#9:
„Meine Mama hat immer gesagt, ich sei wie eine Schachtel von Hermes. Ich komm nicht gut an!“
— Frechdachs Johnny (@JohnnyKanone) June 12, 2019
#10:
tldr: Radelfahren ist geiler als Auto.München hat berechnen lassen, wie hoch die gesellschaftlichen Kosten von PKW- und Radfahren sind (Infrastruktur, Klima, Gesundheit).
— Tibor Martini 👱🏻♂️🧔🏿👳🏽♀️🧕🏼🏳️🌈 (@tibor) 13. Juni 2019
Das Ergebnis:
• Fürs Autofahren *zahlt* die Stadt über 200 Mio. p.a.
• Fürs Radfahren *bekommt* München 233 Mio. https://t.co/fI4U7cNA38