Twitterperlen des Tages vom 12. Dezember 2018
Heute erfahrt ihr, warum man mit Wünschen vorsichtig sein sollte und wie man seinen Finger lustig anmalen kann. Viel Spaß mit unseren 10 Fundstücken des Tages.
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#1:
Dieser Mann bat mich, ein Foto zu machen und es zu verbreiten. #Straßburg
— Stefan Leifert (@StefanLeifert) December 12, 2018
#2:
https://twitter.com/butterzart1/status/1071829323206803457
#3:
Seid vorsichtig mit euren Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen!
Ich zum Beispiel, hab mir neulich gewünscht mal wieder flachgelegt und ans Bett gefesselt zu werden. Und jetzt hab ich Männergrippe.
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) December 12, 2018
#4:
Dass Jens Spahn aussieht, als hätte man ein Gesicht auf einen Daumen gemalt, musste ich dringend ausprobieren.
— ⭐Melanie Gywer (@GywerMelanie) December 11, 2018
#5:
[E-Mail Schulleiter]
<<..Es ist dunkler, kühler und nass,- das ist noch lange kein Grund die Kinder mit dem Auto zur Schule oder von dort nach Hause zu fahren.
Es ist Herbst und Kinder sind wasserdicht..>>100 Dorfschule-Helikoptereltern fällt der SUV-Schlüssel aus der Hand.
— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) December 12, 2018
#6:
in germany we dont say "nazi" but "hitlergruß-idiot" and i think thats linksruck
— Lemmy Lemurensohn 🅨 (@Nacktnasenaffe) December 11, 2018
#7:
„Mama, der Max hat gesagt, dass ich nicht Fußball spielen kann, weil ich ein Mädchen bin.“
Ich glaube, es ist an der Zeit, der Sechsjährigen das mit dem ausgestreckten Mittelfinger beizubringen.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) December 10, 2018
#8:
Theresa May mit Kindersicherung im eigenen Auto eingeschlossen. Gibt es eine bessere Metapher für den Brexit?
— Jan Skudlarek (@janskudlarek) December 11, 2018
#9:
"Was genau ist jetzt Ihre
Aufgabe?"Ich fessel Sie, gebe Ihnen Drogen und passe auf Sie auf, während Sie schlafen.
"Der Wahnsinn!
Meinen Sie, wir könnten wir uns
nach der OP auch mal privat
treffen?"— DeMutsch (@demutsch) December 10, 2018
#10:
Wie Angela Merkel dafür sorgte, dass es im Kanzleramt überhaupt Schwangere gibt.
Man glaubt nicht, dass so was im 21. Jahrhundert Praxis sein kann. (Quelle: @faznet , 8.12.18, S. 3)— Dominik Hoech (@HoechDominik) December 8, 2018