
Es gibt nahezu in jedem Studium diese Sache, bei der man sich fragt. WARUM?! Und nein, es geht an dieser Stelle nicht um Auskünfte auf dem Bafög-Antrag. Twitteruser @johannes42 hat seine Follower nun in diesem Thread gefragt, welche Aspekte ihres Studiums sie als größte Zeitverschwendung ansehen. Überraschung: Gruppenarbeiten ist die Top-Antwort!
Welchen Aspekt eures Studiums betrachtet ihr als größte Zeitverschwendung?
— Johannes Franzen (@Johannes42) May 12, 2020
Welchen Aspekt eures Studiums betrachtet ihr als größte Zeitverschwendung?
— Johannes Franzen (@Johannes42) May 12, 2020
Alles mit Gruppenarbeiten.
— Eva “Ich bin sehr müde” Horn (@habichthorn) May 12, 2020
Alles mit Gruppenarbeiten.
— Eva “Ich bin sehr müde” Horn (@habichthorn) May 12, 2020
Sämtliche Vorlesungen vor 10:00 Uhr.
— Halbblutlehrerin (@MelsGedanken) May 12, 2020
Sämtliche Vorlesungen vor 10:00 Uhr.
— Halbblutlehrerin (@MelsGedanken) May 12, 2020
Die eine Vorlesung um kurz nach Mitternacht am anderen Ende der Stadt, die ich nach dem ersten Besuch geskipt hab.
Warten in der Mensaschlange.
Inhalte: Im Nachhinein betrachtet von viel mehr profitiert als damals erwartet.
— Ute Weber (@UteWeber) May 12, 2020
Die eine Vorlesung um kurz nach Mitternacht am anderen Ende der Stadt, die ich nach dem ersten Besuch geskipt hab.
Warten in der Mensaschlange.
Inhalte: Im Nachhinein betrachtet von viel mehr profitiert als damals erwartet.— Ute Weber (@UteWeber) May 12, 2020
Die ständigen Selbstzweifel
— kasch (@ambrosianuss) May 12, 2020
Die ständigen Selbstzweifel
— kasch (@ambrosianuss) May 12, 2020
Meine Nebenjobs, die ich brauche, um mir studieren leisten zu können.
— tan nein (@TanjaSagt) May 12, 2020
Meine Nebenjobs, die ich brauche, um mir studieren leisten zu können.
— tan nein (@TanjaSagt) May 12, 2020
Den Teil mit den Sorgen und Zukunftsängsten.
— Anabelle Stehl (@Stehlblueten) May 12, 2020
Den Teil mit den Sorgen und Zukunftsängsten.
— Anabelle Stehl (@Stehlblueten) May 12, 2020
Gruppenreferate über Fachtexte
— Sandro Eich (@sandropology) May 12, 2020
Gruppenreferate über Fachtexte
— Sandro Eich (@sandropology) May 12, 2020
Die Anwesenheitspflicht.
— LaPierrot (@IchBinJazz) May 12, 2020
Die Anwesenheitspflicht.
— LaPierrot (@IchBinJazz) May 12, 2020
Das Pflichtpraktikum…
— Nick (@oelr1chs) May 12, 2020
Das Pflichtpraktikum…
— Nick (@oelr1chs) May 12, 2020
1. Alle Interaktionen mit dem Prüfungsamt
2. Vorlesungen (This could have been an email)
3. Seminare in denen offensichtlich niemand die Texte zur Vorbereitung gelesen hat.
4. Jede Email an einen Dozenten, die nie beantwortet wurde (so rund 75%)
— Christopher (@vanilla_chief) May 12, 2020
1. Alle Interaktionen mit dem Prüfungsamt
2. Vorlesungen (This could have been an email)
3. Seminare in denen offensichtlich niemand die Texte zur Vorbereitung gelesen hat.
4. Jede Email an einen Dozenten, die nie beantwortet wurde (so rund 75%)— Christopher (@vanilla_chief) May 12, 2020
„Im Anschluss an den Vortrag wird es dann noch Zeit für Fragen aus dem Plenum geben.“
— Magnapinna (@JP_Stich) May 12, 2020
„Im Anschluss an den Vortrag wird es dann noch Zeit für Fragen aus dem Plenum geben.“
— Magnapinna (@JP_Stich) May 12, 2020
Seminare, die ausschließlich aus (schlechten) Referaten der Studierenden bestanden.
— Kathrin Passig (@kathrinpassig) May 12, 2020
Seminare, die ausschließlich aus (schlechten) Referaten der Studierenden bestanden.
— Kathrin Passig (@kathrinpassig) May 12, 2020
Proseminare, die nur aus schlechten Referaten bestanden.
— Alena Schröder (@schnalena) May 12, 2020
Proseminare, die nur aus schlechten Referaten bestanden.
— Alena Schröder (@schnalena) May 12, 2020
Ein Seminar zu sprachlicher Höflichkeit in der die Dozentin alle Referierenden immer unterbrach, um ihren eigenen Sermon abzulassen. Hätte gut gefunden, wenn die sprachliche Höflichkeit nicht nur in der Theorie Teil des Seminars gewesen wäre.
— (@BerlimOlivian) May 12, 2020
Ein Seminar zu sprachlicher Höflichkeit in der die Dozentin alle Referierenden immer unterbrach, um ihren eigenen Sermon abzulassen. Hätte gut gefunden, wenn die sprachliche Höflichkeit nicht nur in der Theorie Teil des Seminars gewesen wäre.
— (@BerlimOlivian) May 12, 2020
Jede einzelne Gruppenarbeit, die nur bestätigt hat, was ich schon vorher über Gruppenarbeiten gedacht habe.
— Ana Grujić (@AnaSagt) May 12, 2020
Jede einzelne Gruppenarbeit, die nur bestätigt hat, was ich schon vorher über Gruppenarbeiten gedacht habe.
— Ana Grujić (@AnaSagt) May 12, 2020
Anstehen am Kopierer (war damals so…).
— Kristin Eichhorn (@DrKEichhorn) May 12, 2020
Anstehen am Kopierer (war damals so…).
— Kristin Eichhorn (@DrKEichhorn) May 12, 2020
Dass ich die ganze Zeit arbeiten musste, um mir das leisten zu können
— Doch! (@fluiditaet) May 12, 2020
Dass ich die ganze Zeit arbeiten musste, um mir das leisten zu können
— Doch! (@fluiditaet) May 12, 2020
Klausuren, die im Endeffekt nur Bulemie-lernen sind. Und dann gerne noch mit Programmieren auf Papier. Das ist so ein riesiger Quatsch.
— Francisca Chuleck (@franzi_chuleck) May 12, 2020
Klausuren, die im Endeffekt nur Bulemie-lernen sind. Und dann gerne noch mit Programmieren auf Papier. Das ist so ein riesiger Quatsch.
— Francisca Chuleck (@franzi_chuleck) May 12, 2020
Diskussionen mit Tutoren, die sich für Gott halten.
— (@frachtschaden) May 12, 2020
Diskussionen mit Tutoren, die sich für Gott halten.
— (@frachtschaden) May 12, 2020
Je 50% Frauen- und Männerklos in einem Studiengang mit knapp 90% Frauen – man stelle sich die Schlangen vor. In Wahrheit waren sie doppelt so lang.
Hab selten ein praktischeres Beispiel für die Sinnhaftigkeit der Einführung von Unisex-Toiletten gesehen.
— Justin Röpcke (@Jay_the_bold) May 12, 2020
Je 50% Frauen- und Männerklos in einem Studiengang mit knapp 90% Frauen – man stelle sich die Schlangen vor. In Wahrheit waren sie doppelt so lang.
Hab selten ein praktischeres Beispiel für die Sinnhaftigkeit der Einführung von Unisex-Toiletten gesehen.— Justin Röpcke (@Jay_the_bold) May 12, 2020
Im alten papierscheinbasierten Studium: Anreise- & Wartezeiten, um irgendwelche Papiere, Unterschriften oder Stempel abzuholen oder abzugeben. Stundenlanges Warten in unorganisierten Sprechstunden, um am Ende ohne Ergebnis weggeschickt zu werden. Überhaupt: Profs nachlaufen.
— Johannes Nagel (@jnagel1899) May 12, 2020
Im alten papierscheinbasierten Studium: Anreise- & Wartezeiten, um irgendwelche Papiere, Unterschriften oder Stempel abzuholen oder abzugeben. Stundenlanges Warten in unorganisierten Sprechstunden, um am Ende ohne Ergebnis weggeschickt zu werden. Überhaupt: Profs nachlaufen.
— Johannes Nagel (@jnagel1899) May 12, 2020
Seminar „Interkulturelle Kommunikation“ in Frankreich. „Wenn Sie ein Meeting um 9:30 anfangen wollen, sagen Sie den französischen Kolleg*innen einfach, es fängt um 9 an“, mehr ist nicht hängengeblieben
— Lena Ackermann (@_lenaackermann) May 12, 2020
Seminar „Interkulturelle Kommunikation“ in Frankreich. „Wenn Sie ein Meeting um 9:30 anfangen wollen, sagen Sie den französischen Kolleg*innen einfach, es fängt um 9 an“, mehr ist nicht hängengeblieben
— Lena Ackermann (@_lenaackermann) May 12, 2020
Seminare, in denen der Dozent die PowerPoint vorliest und sonst keine weiteren Ergänzungen anbringt. Lesen kann ich alleine.
— Anna Sofie (@AnnaHBTC) May 12, 2020
Seminare, in denen der Dozent die PowerPoint vorliest und sonst keine weiteren Ergänzungen anbringt. Lesen kann ich alleine.
— Anna Sofie (@AnnaHBTC) May 12, 2020
Das Auswendiglernen von über hundert Fossilien inklusive ihrer weirden lateinischen Namen, ihrer Lebensräume und ihres Auftretens in der Erdgeschichte.
Wenn man mir heute ein Fossil in die Hand drückt: „Jep, das ist definitiv tot.“
— Thora Schubert (@thoraschubert) May 12, 2020
Das Auswendiglernen von über hundert Fossilien inklusive ihrer weirden lateinischen Namen, ihrer Lebensräume und ihres Auftretens in der Erdgeschichte.
Wenn man mir heute ein Fossil in die Hand drückt: „Jep, das ist definitiv tot.“
— Thora Schubert (@thoraschubert) May 12, 2020