Thread: Welche Jobs haben euch konditioniert?

Chris Schröder 02.02.2023, 12:45 Uhr

Es ist ein ganz natürlicher Prozess: Wer jahrelang eine Sache immer und immer wieder macht, entwickelt eine perfekte Routine, um schnell und effizient zu sein. Dies gilt insbesondere für Aufgaben unseres täglichen Berufslebens. Die Konditionierung durch diese Routinearbeiten begleitet uns auch, nachdem wir längst gekündigt oder den Job gewechselt haben. Das verdeutlicht, wie mächtig Gewohnheiten sein können und wie sie unser Verhalten beeinflussen. Denn nicht immer sind diese auch positiver Natur.

Deswegen ist es wichtig, sein Verhalten reflektieren zu können und zu erkennen, welche Routinen, die wir im Beruf entwickelt haben, uns auch im Privatleben von Vorteil sein können und welche von Nachteil sind. Sicher, einige mögen uns kauzig vorkommen oder uns verrückt erscheinen lassen, aber sich ihrer gewahr zu werden, hilft uns letzten Endes bewusste Entscheidungen zu treffen. Außerdem ist dieses Thema auch Stoff für einen wunderbar unterhaltsamen Twitter-Thread, wie die Userin @UnicorNikat euch nun beweist. Aber am besten lest ihr selbst:


Aber was ist mit Trinkgeld?

Spoiler: Es geht um Tischdecken

Die nächste Postwurfaktion kommt bestimmt

Das sollten alle so machen

Wie wäre es mit einer Zweitkarriere bei SCHÖNER WOHNEN?

*Handschuhanziehgeräusch*

Das kleine Einmaleins des Einzelhandels

Marke Plattfuss – Das seh‘ ich sofort

Nicht zu vergessen das Toilettenpapier-Origami

Bauch einziehen!

Einfacher oder doppelter Windsor?

Könnt ihr beim nächsten McDoof-Besuch selbst mal überprüfen

Und jetzt singen wir das Aufräumlied

Auch unter Müttern eine weit verbreitete Superkraft

Was ist mit Brille putzen? Das scheinen ja viele nicht zu können

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Da wir gerade in der Arbeitswelt sind, schaut doch hier noch rein:

Thread: Als wären wir Maschinen

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