Thread: Smalltalk im Fahrstuhl
Es gibt Alltagssituationen, die wahrscheinlich nahezu jede*r bereits so erlebt hat. An die man sich auch noch Jahre später zurückerinnert. Manchmal mit Schrecken, manchmal mit Freude. Viele Leserinnen und Leser sind bestimmt schon einmal in das große Vergnügen gekommen, in einem Fahrstuhl steckenzubleiben. Ob man dabei nun völlig alleine ist oder in Gesellschaft, und ob es Freude oder doch eher Schrecken war, hängt sicherlich von den jeweils beteiligten Personen und von der entsprechenden Situation ab. Mit dem folgenden Thread von @Steffi721981 könnt ihr euch nun ganz locker und entspannt vom Homeoffice aus in den feststeckenden Fahrstuhl „beamen“ und euch so auf die nächste Fahrstuhl-Fahrt vorbereiten. Denn mit dem passenden Gespräch oder dem richtigen Gesprächseinstieg werden aus Stunden manchmal Sekunden …
Wir bleiben zusammen im Fahrstuhl stecken.
Es wird langweilig werden, denn wir können erst in Stunden gerettet werden.
Was sagst Du?
— Steffi (@Steffi721981) September 22, 2021
Da werden vermutlich auch kein Abstand von 1,5 Metern und keine noch so frische FFP2-Maske helfen
„Der Bohneneintopf vorhin war voll lecker.“
— Lars Fischer (@Fischblog) September 23, 2021
Aus „Im Fahrstuhl mit Loriot“
Darf ich mich vorstellen? Ich bin hauptberuflicher Telefonbuchrezitator. Um uns die Wartezeit etwas zu verkürzen, darf ich Ihnen eine Kostprobe meines Könnens geben? Gerade neu habe ich das Telefonbuch von Stuttgart, Erstdruck von 2006 in mein Repertoire aufgenommen…
— Uwe Tatjes (@Tatjes) September 23, 2021
Wenn es läuft, läuft es meistens richtig
Ich hätte doch noch mal auf Toilette gehen sollen.
— Zwiebelninja (@Zwiebelninja) September 22, 2021
Das wäre übrigens auch unser Plan A …
Gute Nacht.
*Macht Augen zu und schläft sich gründlich aus*
— ignorantistin (@Ignorantistin) September 23, 2021
Ich werde dir meine Lebensgeschichte erzählen. Nicht weil die so spannend ist, sondern weil du dann nach spätestens 5 Minuten seelig schläfst bis wir gerettet werden.
— Bjoern (@Black14987) September 22, 2021
… wobei Hundegeschichten natürlich auch immer gehen
Ich würde dir das Ohr mit Geschichten über mein Hunderudel absabbeln. 😂😂 darin bin ich echt gut.
— Schwarze Katze 🖤 (🏠) (@knochenhort) September 23, 2021
Könnte recht schnell etwas eintönig werden, oder?
Lust auf: „Ich sehe was, was du nicht siehst?“
— der_Meinereiner (@der_Meinereiner) September 22, 2021
Pass uff! Waaahre Jeschichte! Waaaahre Jeschichte!!! Kennste Aufzug? Kennste?? Macht nüscht. Pass uff: Mit Mario Barth mehrere Stunden im Aufzug festzuhängen. Nu ist dit ja so unser persönlicher Fahrstuhl-Alptraum.
Ich habe ein großes Repertoire an Geschichten, Witzen und Liedern 👍
— Rocko (@Rockster86) September 22, 2021
Natürlich nicht!
Geht dein Internet?
— Kind und kittel (@KindundKittel) September 23, 2021
Wäre ziemlich sicher erfolgreicher als jede*r DSDS-Gewinner*in
„Machst du auch Musik?“
Egal was die Antwort wäre, würde der Vorschlag folgen, ein Stück zu konzipieren und per Handy aufzunehmen, dessen Erfolg schon wegen den Begebenheiten sicher wäre. Titel: ›Echte Fahrstuhlmusik‹— Konstantin Parnian (@Prima_la_musica) September 22, 2021
Und am Ende war die ganze Übung sogar aus gesundheitlicher Sicht sinnvoll
Guter, sinnvoller Tweet. Bei all den Replies hier fahre ich nie wieder Fahtstuhl. Mehr Motivation, die Treppe zu nehmen, geht nicht.
— NO TOP 100 (@NoTop100) September 23, 2021
Schießen schneller nach oben als der Aufzug: