Thread: Ruiniere eine Sportart mit nur einem Buchstaben

Chris Schröder 06.07.2023, 15:12 Uhr

Das Internet. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2023. In Zeiten, in denen man mit einer Fülle von ernsten Problemen und deprimierenden Nachrichten konfrontiert wird, scheint es, als hätten wir alle einen dringenden Bedarf an Zerstreuung und Ablenkung. Ein Blick in die Tageszeitungen oder die Timeline der sozialen Medien genügt, um uns mit düsteren Schlagzeilen und sorgenvollen Kommentaren zu bombardieren. Aber wer möchte sich schon freiwillig in einem endlosen Ozean aus Tristesse und Melancholie verlieren? Das Leben ist schließlich schon ernst genug!

Da ist es nur natürlich, dass wir uns nach einer Auszeit sehnen. Wir suchen nach einer Flucht, sei es in Form von lustigen Videos, Unterhaltungsprogrammen oder sogar in der virtuellen Realität. Diese kleinen Oasen der Zerstreuung bieten uns die Möglichkeit, für einen kurzen Moment unsere Sorgen beiseitezulegen und das Gefühl der Hoffnung wiederzuentdecken. Die Ablenkung muss auch gar nicht so kompliziert und vielschichtig sein. Je einfacher, umso besser. Oft reicht sogar nur ein Buchstabe aus, um den tristen Alltag für ein paar kurze Augenblicke ins Bockshorn zu jagen. Das glaubt ihr nicht? Na dann passt mal gut auf. Der Twitteruser @unthijnk macht vor, wie es geht.

Wir fangen mit den leichten Sachen an

Würden wir uns anschauen

Wer hat Bock auf Barminton?

Hals- und Beinbruch!

Frustschwimmen klingt nach Freibad

Das muss weh tun

Hier gibt es keine Verlierer

Hummer bitte nicht werfen

Wir haben Fragen!

Nicht auf die Kinder stellen

Sorry, hier ist Rauchen verboten

Prost!

Hat hier jemand Bett gesagt?

Und gute Nacht!


Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Wo wir gerade beim Thema Sport sind:

13 teilgenommene Tweets über die Bundesjugendspiele

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