Thread: Meine ehemalige Erdkundelehrerin

Isumi Naka 04.10.2022, 12:32 Uhr

Es gibt kaum einen Ort, an dem das Hierarchiegefälle so hoch ist wie in der Schule. Normalerweise steht der oder die Lehrer*in vor der Klasse und teilt im Frontalunterricht ihr Wissen mit den Schüler*innen. Als kleines Kind sind Lehrer*innen so etwas wie allwissende Halbgötter, die nie um eine kluge Antwort verlegen sind. Mit dem Alter stellen wir dann jedoch fest, dass nicht alles in Stein gemeißelte Wahrheit ist, was die Lehrkräfte von sich geben. Betrachten wir unsere Schulzeit retrospektiv, fällt uns erst auf, was für ein gequirlter Quatsch uns zum Teil beigebracht wurde. Irren ist menschlich und kein Mensch ist allwissend, aber wieso tun sich einige Lehrer*innen so schwer damit, Fehler oder Unwissen zuzugeben? Eine eben solche Geschichte erzählt uns Twitteruser @Krankenpflegel in seinem Thread. Die Resonanz von Menschen, denen es ähnlich ging, ist immens und teilweise unglaublich, aber lest am besten selbst.

Husten wir haben ein Problem

Was ein Vorbild!

Äh, doch!

Immerhin hat er es nicht komplett aussgeschlossen

Das passiert, wenn man nach der 4. Klasse von der Schule abgeht

Steht das Lesen der Gala nicht mehr auf dem Lehrplan?

Puh, schwierig …

Er hat Wein in Urin verwandelt!

Nicht alle kommen mit Veränderung klar

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ein Ei legen!

Pädagogisch nicht gerade wertvoll

Are you sure?

Sieht so eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema aus?

Deswegen hat sie auch Deutsch und nicht Geschichte unterrichtet, oder?

Viele Lehrer glauben, sie hätten von Geburt aus Recht …

… aber es gibt auch positive Gegenbeispiele!


Einen wirklich wichtigen Thread, findet ihr hier:

Thread: Gestern im NEF-Dienst

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