Es gibt immer anständige Menschen

In einer Zeit, in der die Nachrichten oft so dunkel sind wie ein verregneter Sommer, können wir alle zu wärmenden Sonnenstrahlen werden, die sich durch die Wolken kämpfen. Es erfordert keine Superkräfte oder technischen Hilfsmittel, um ein Held des Alltags zu werden. Es geht um die kleinen, aber mächtigen Taten, die für gute Vibes sorgen – für uns und für alle um uns herum.

Stellt euch vor, ihr findet auf der Straße eine herrenlose Geldbörse oder ein Handy. Klar, man könnte einfach weitergehen und so tun, als hätte man nichts gesehen, oder sie einfach mitgehen lassen. Aber er gibt eine viele bessere Lösung! Mit einem kleinen Akt der Ehrlichkeit hat man nämlich nicht nur das Portemonnaie oder Smartphone gerettet, sondern auch den Glauben des Besitzers an das Gute im Menschen wiederbelebt. Und was passiert, wenn man diesen Schneeball der Freundlichkeit rollen lässt? Im Idealfall könnte er eine Lawine des Guten auszulösen. Denn Freundlichkeit inspiriert andere oft dazu, dasselbe zu tun. Es ist, als ob man die erste Dominokachel in einer endlosen Kette des Wohlwollens umgestoßen hat.

Und genau darum geht es auch in dem nun folgenden Thread der Twitteruserin @claudine, die mit ihrer guten Tat nicht nur einen Menschen glücklich gemacht hat, sondern eine Vielzahl anderer Menschen daran erinnert hat, dass es noch Gutes auf dieser Welt gibt. Aber am besten macht ihr euch selbst ein Bild.

Man hat auf jeden Fall was zu erzählen

Manchmal gibt es sogar eine Belohnung

Nicht alle Besitzer kennen das Wort Dankbarkeit

Man lernt instant neue Leute kennen

So kann es auch laufen

Es muss nicht immer Geld als Finderlohn sein

Blutspenden rettet Leben … und Geldbörsen

Man hilft sich quasi gegenseitig

Ab und zu ist auch mal eine Niete dabei

Es gibt schlechtere Entlohnungsarten

Bitte nicht!

Ja, es gibt sie wirklich


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