Thread: Enkelin lebt vegan, er glaubt dem „Hokuspokus“ noch nicht

Max Kilian 19.05.2023, 13:47 Uhr

Während der Fleischkonsum in Deutschland seit mehreren Jahren rückläufig ist, steigt auch hierzulande die Nachfrage nach pflanzlichen und veganen Alternativen. Dass der Markt für Ersatzprodukte wächst und wächst, zeigt sich wohl am deutlichsten in den Regalen im Supermarkt. Während man vor einigen Jahren vielerorts – von Reformhäusern oder Bioläden einmal abgesehen – aufwendiger oder länger nach fleischlosen Alternativen suchen musste, nimmt das Angebot heute gefühlt wöchentlich zu. Der Trend ist eindeutig: Ob Aufstriche aus Linsen, Veggie-Burger oder Schnitzel auf Erbsenbasis, mittlerweile liegt für nahezu jeden Geschmack etwas im Regal oder in der Tiefkühltruhe.

Große Unterschiede gibt es in dieser Hinsicht jedoch noch immer zwischen Stadt und Land, wo die Nachfrage meist schlicht deutlich geringer ausfällt als in urbanen Ballungsgebieten. Auf dem Dorf kann es deshalb durchaus eine Herausforderung sein, vegetarische oder gar vegane Alternativen zu finden. Und gerade für ältere Generationen sind diese Ersatzprodukte dann häufig doch auch irgendwie noch fremd oder einfach gewöhnungsbedürftig. Doch dass Veränderung eigentlich immer zwei Seiten braucht und auch ein Mindestmaß an Verständnis für den jeweils anderen voraussetzt, zeigt der folgende Thread von @DurdenGaming, der von einer Begegnung im Supermarkt berichtet. Wir finden: Gut gelöst! 👏

Wurde aber auch Zeit

Besser kann es nicht gehen, oder?

Ehrenoma(s)! 🫶

Verrückt, was alles möglich ist

Clever gelöst

Auch da ist sicherlich etwas dran

Na, auf den Geschmack gekommen?

Aber bitte ohne Sahne: 22 garantiert vegane Songs

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