Thread: Ein junger Mann kommt in die ZNA

Typisch Leistungsgesellschaft! In unserer hektischen Arbeitswelt scheint es oft so, als ob die Gesundheit einen niedrigeren Stellenwert hat als der Erfolg im Beruf. Viele Arbeitnehmer fühlen sich gezwungen, über ihre körperlichen und mentalen Grenzen hinauszugehen, aus Angst vor negativen Konsequenzen oder aus einem übertriebenen Pflichtgefühl heraus oder weil sie Angst haben ihren Job und somit ihre Existenzgrundlage zu verlieren.

Dabei haben gute Arbeitgeber stets ein berechtigtes Interesse daran, dass ihre Fachkräfte gesund und munter bleiben. Gerade aktuell, wo sie Mangelware sind. Denn nur gesunde Mitarbeiter können langfristig ihr volles Potenzial ausschöpfen und erfolgreich zum Unternehmenserfolg beitragen. Eine gute körperliche und geistige Verfassung steigert die Produktivität, reduziert die Krankentage, fördert die Kreativität und mindert das Risiko von Arbeitsunfällen und Fehlern. Man sollte also keine Angst um seine Anstellung haben, wenn man krank ist oder gar einen Unfall hatte.

Und genau darum dreht sich alles in dem nun folgenden Beitrag unserer Lieblingskrankenschwester @Nell781. Aber lest am besten selbst.

Das sagen andere User:

Die Angst dieses jungen Mannes ist natürlich nachvollziehbar und sollte uns in puncto Zuwanderung und Integration nachdenklich machen. Aber die Moral von dieser Geschichte betrifft uns letztlich alle. Es ist goldwert, wenn wir erkennen, dass Gesundheit kein Opfer für beruflichen Erfolg sein darf. Sie ist unser wertvollstes Gut, und es ist an der Zeit, dass sie in der Arbeitswelt den Stellenwert erhält, den sie verdient. Denn letztendlich profitieren alle von einer gesunden und ausgeglichenen Arbeitskultur. Aber lassen wir doch mal ein paar Leserinnen und Leser zu Wort kommen:


Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Hier könnt ihr noch reinschauen, wenn ihr mögt:

Thread: Das Wichtigste im Leben war Schaffen

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