Thread: Der „Lockdown light“ ist zu Ende, das Virus besiegt – was tut ihr als Erstes?
Wir schreiben (ja, immer noch!) das Jahr 2020. Die Corona-Pandemie ist für uns alle eine Belastung. Für den einen mehr, für den anderen weniger. Aber uns alle eint, dass wir uns nach besseren Zeiten sehnen. Nach schöneren Zeiten. Nach einem Stück Normalität, das für die meisten von uns vor einem Jahr wohl noch völlig selbstverständlich und gar langweilig gewesen wäre. Doch Zeiten ändern sich. Auch und vor allem wieder zum Guten. Es ist daher aktuell besonders wichtig, wieder einmal mit einem kleinen Lächeln im Gesicht in die Zukunft zu schauen, ein Ziel fest vor Augen zu haben. Etwas, auf das sich jeder Einzelne von uns freuen darf – ganz egal, was es auch sein mag. Sina Trinkwalder aka. @manomama hat ihre Follower nun dazu aufgerufen, genau das zu tun. Sich endlich wieder auf etwas zu freuen und es mit allen anderen zu teilen. Was tut ihr als Erstes?
Stellt euch vor, der „Lockdown light“ wäre zu Ende, das Virus besiegt. Was würdet ihr als erstes tun? Was als zweites? Ganz spontan antworten. Das wäre grossartig.
— Sina Trinkwalder (@manomama) November 14, 2020
Großes Essen mit Freunden
In den Club und laut mitsingen
— thore (@justthore) November 14, 2020
Sie umarmen, meine Liebe. Und dann feiern gehen.
— Dingenskirchen (@hubertsrevier) November 14, 2020
Menschen umarmen, die ich mag.
In die Therme gehen.
Urlaub buchen.
Grandiosen Unterricht mit tollen Methoden und Experimenten planen.— heiliger Simsalabimbam (@Jessi_tirili) November 15, 2020
endlich meine Mum (87) wiedersehen und so lange drücken bis wir beide nicht mehr können. Dann unbezahlten Urlaub nehmen und ganz viel Zeit mit meinen Kindern und Enkeln verbringen. Ich vermiss sie so sehr.
— Monika (@mdarkbyte) November 14, 2020
All meine Lieben besuchen, umarmen, ganz lange nicht mehr loslassen und dann mit allen auf ein geiles Konzert gehen und tanzen als ob es kein morgen gäbe – ein Traum!
— Heike Gallery (@HeikeGallery) November 14, 2020
Meine Oma besuchen. Und meine Freunde ohne schlechtes Gewissen umarmen
— Julia (@mupfelia) November 14, 2020
Schwiegereltern im Ausland steht ganz oben auf der Liste.
Eher umsetzen lässt sich aber wahrscheinlich das Treffen aller Freunde von K1.Als allererstes würde ich aber vielleicht heulen. Endlich wieder zwei Einkommen. Endlich keine Angst mehr.
— Vorname Nachname (@Llusafin) November 14, 2020
Freundin schnappen, ein paar Euro versuchen zusammenzukratzen und 3 Tage am Stück in einen Freizeitpark.
— Arthur Spooner (@ASpooner85) November 14, 2020
Mein Kind in die Kita bringen, wo es den ganzen Tag mit seinen Freund*innen spielen & toben kann. Es ist nicht unglücklich, aber vermisst sie sehr. Höre oft „Mama? Ich weiß noch wie es vor dem Virus war!“. Weiß dann nie, ob ich weinen oder wegen der Wortwahl lachen soll.
— Shermin Arif (@Magic_Cauldron) November 14, 2020
Wahrscheinlich jeden umarmen der mir zwischen die Arme kommt
— VollzeitTante 🏳️🌈 (@Vollzeit_Tante) November 14, 2020
Beim Lieblingsintaliener einen rieeeeesen Tisch bestellen und mit den engsten Freund_innen meinen Geburtstag nachfeiern. Dann mit einem Kater zu meinen Großeltern fahren und sie endlich wieder umarmen und Omas Kuchen essen….
— Sven Liebert (@sven_liebert) November 14, 2020
einen nachtzug nach hamburg buchen und einen nach rom
— Magdalena Miedl (@mmiedl) November 14, 2020
Meine Mama ganz, ganz lang umarmen.
Meiner Omi ihren (schon 7 Monate alten) Urenkel vorstellen und in den Arm drücken.— Nanny Ogg (@Gytha__Ogg_) November 14, 2020