Thread: Das ist kein Sparbuch

Chris Schröder 03.04.2022, 8:35 Uhr

Es heißt ja immer, man soll für später sorgen und sein Geld vernünftig anlegen. Allerdings ist das oft leichter gesagt als getan. Mal abgesehen davon, dass einige Menschen am Monatsende oft nichts mehr übrig haben, was sie sparen können, fehlt den anderen, die das können, oft die Zeit, sich darum zu kümmern. Sparbücher und Tagesgeldkonten werfen schon lange nichts Nennenswertes mehr ab oder die Erträge werden von den Gebühren aufgefressen. Der Aktien- und Wertpapierhandel oder Kryptowährungen und NFTs sind für viele Böhmische Dörfer. Und wenn man nicht gerade einen Finanzberater in der Familie oder im Freundeskreis hat, der einem erklärt, wo man am besten und vor allem risikoarm sein Geld anlegen kann, bleibt einem oft nur noch der Gang zur Bank seines Vertrauens. Dass dies allerdings keineswegs eine sichere Sache ist und dort leider auch sehr viele schwarze Schafe arbeiten, die auch nur ihre Finanzprodukte verhökern wollen, zeigt der nun folgende Thread von @TRDSRLZ. Aber lest am besten selbst.

Das sagen andere User

Leider scheint dies kein Einzelfall zu sein und wirft nicht gerade ein gutes Licht auf die Branche. Der Autor selbst hat dort viele Jahre gearbeitet und ihr deswegen auch den Rücken gekehrt. Was die Leserinnen und Leser dieses Threads dazu zu sagen hatten, haben wir hier für euch gesammelt.


Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Schaut doch hier noch mal rein:

Thread: Ein leicht eskaliertes Banktelefonat

Über den Autor/die Autorin