Tanken, pinkeln, Kredit aufnehmen: 13 abgefahrene Tweets von der Raststätte

Manuela Jungkind 13.10.2022, 12:00 Uhr

Das wunderbare Zentrum für Politische Schönheit hat sich bekanntlich der hehren Aufgabe verschrieben, der schlechtesten Alternative für Deutschland bei jeder sich bietenden Gelegenheit Steine in den Weg zu rollen. Oder auch Schnipsel zu werfen. Dafür wurde der Flyerservice Hahn gegründet, der die blauen Giftblättchen gerne mal zerschreddert, bevor er sie ausliefert. Sorry not sorry!

Zusätzlich zu dieser grandiosen Dienstleistung bieten sie nun auch Busreisen an, bei denen dunkelbraune Gestalten der philosophischen Frage auf den Grund gehen können, ob der Weg nun wirklich das Ziel ist. Das geht natürlich am besten, wenn man nicht am gedachten Zielort und der dortigen Rechtsdemo ankommt, sondern an einem ganz anderen Fleckchen. Statt die Chance zu nutzen und sich der Erweiterung ihres Horizonts zu widmen, wollte ein Bus mit „besorgten Bürger*innen“ jedoch nicht weiterfahren. Man zog es stattdessen vor, an einer Raststätte auszusteigen. Womit bewiesen ist, dass die Toiletten dort manchmal gar nicht das Ekligste sind. Wenn ihr noch weitere Gründe sucht, die kleinen Oasen an der Autobahn zu meiden, dann schaut doch einfach mal in die folgenden Tweets. Bitte nicht ausrast(stätt)en!

#1: Möge Gott ihm gnädig sein

#2: Oder einfach die Sanifair-Bons lutschen

#3: Sind wir nicht alle ein bisschen Banane?

#4: Und wo versteckt ihr eure Snacks?

#5: Wer zuckt, verliert

#6: So will es das Autobahngesetz

#7: #FreeFlamingoVonDerRaststätteStolpeForever

#8: Geld verbrennen, die deutsche Variante

#9: Huhu!

#10: *Abfahrtgeräusch*

#11: Einmal so Zen sein

#12: Das ist mit „von Kindern lernen“ gemeint, oder?

#13: Angeklagte, sie sind frei


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