Schluss mit Smombie: 14 Menschen, die Handyverbot bekommen
So ihr Lieben, jetzt reicht es! Die ganze Zeit sitzt ihr nur am Handy, ihr helft nicht im Büro, ihr vergesst eure Aufgaben, ihr kümmert euch nicht um den Hund. Irgendwann ist Schluss mit lustig. Ab heute habt ihr Handyverbot – und denkt nicht, dass ihr stattdessen ans Tablet dürft, das kommt auch weg. Vorher müsst ihr allerdings noch diesen Beitrag lesen. Und jetzt nicht trotzig werden, sonst dauert das alles noch viel länger!
#1: Völlig angemessen
Der Teenager „telefoniert“, dabei hält er sein Smartphone wie eine Scheibe Knäckebrot vor seinen Mund.
Er hat jetzt Handyverbot, ich habe hier schließlich einen Erziehungsauftrag.
— Kandra the cat Kardashian (@Hummelfee5) August 23, 2019
#2: Es muss Grenzen geben
[Anruf zuhause]
Tochter: “Elefantenjagdverein ‚Tötet, was trötet‘. Was kann ich für Sie tun?“
Ich: “Zwei Wochen Handyverbot. Elefanten jagt man nicht!“
Konsequente Erziehung. So wichtig.
— DiêtolléCollè (@bibaboboline) June 15, 2020
#3: Wie sieht es denn hier aus?
Gleich kommen Mutti und Oma und meine Wohnung sieht aus wie ein Schlachtfeld.
Wenn ihr gleich nichts mehr von mir hört, hab ich Hausarrest und Handyverbot bekommen.— Zum Diktat, bitte! (@Elsbeth_J) December 1, 2017
#4: Beides!
Ich sitze im elterlichen Zuhause, während die beiden auf einer Open-Air Veranstaltung sind. Seit 2 Stunden gewittert es und weder melden sie sich, noch kommen sie nach Hause.
Jetzt bin ich unsicher: Lieber Hausarrest oder Handyverbot erteilen?
— คຖkētrนຖkēຖ (@anketrunken) June 19, 2019
#5: Wo sie Recht hat
Wir haben überlegt das Festnetz abzuschaffen.
Töchterchen: „Auf keinen Fall! Wie soll ich denn dann telefonieren, wenn ich Handyverbot habe!“
Nun ja, das ist ein Argument.— [email protected] (@Odi1978F) March 13, 2019
#6: Ganz wie früher
Bin gerade bei meinen Eltern und habe …. Handyverbot bekommen. „Ja, Mama“. (43 Jahre alt und muss zum Twittern heimlich die Toilette aufsuchen). Frohe Weihnachten! 🎄
— Knäuli (@diezweiflerin) December 25, 2022
#7: Lebenssinn verloren
Niemand kann so passiv aggressiv gelangweilt sein wie ein Zwölfjähriger mit Handyverbot.
Für euch ertragen.
— Unspezifisch (@[email protected]) (@the_cleaner) June 27, 2020
#8: War’s erfolgreich?
Sie hat ein Smartphone Verbot fürs Schlafzimmer ausgesprochen.
Jetzt schlafen wir schon 2 Nächte auf der Couch.— Maximal Jan (@Janwaldsied) November 25, 2016
#9: Ganz anderer Antrieb
Escape Room deutlich unter der Zeit gelöst. Die Motivation war riesig: Man musste sein Handy so lange abgeben.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) November 24, 2017
#10: Richtig was erlebt
Mal tagsüber sein Handy abgeben, war nicht so schlecht.
Muss ich ja echt sagen.
Ich habe sogar Bäume draußen gesehen! Und auch Tiere.
Krass!— MissMasterson (@Engel_des_Tages) September 26, 2019
#11: Klingt gut
Ich eröffne eine Bar und nenne sie „NichtErreichbar“. Am eingang muss jeder sein Handy abgeben und es wird sich ordentlich unterhalten!
— Ninja Pingu! (@Wurfsternpingu) October 3, 2013
#12: Wohl verdient
Die Frau, von der sie hier immer lesen, ist übrigens liebreizend, bildschön und unerhört freundlich.
Und mein Mann hat jetzt Handyverbot.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) July 8, 2016
#13: Ganz ganz schlecht
Der Sohn muss Latein übersetzen, die Tochter das Handy zur Nacht abgeben. Meine Beliebtheitswerte sind schlechter als die von Donald Trump.
— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) June 26, 2017
#14: Ganz komisch
Das vom Chef hingeblökte Handyverbot scheint eine anregende Wirkung auf den Stoffwechsel zu haben…die Sanitäranlagen werden gut besucht.
— Schrulle (@Bunny_Schrulle) January 26, 2017
So, ihr Schmutzfinken: Händewaschen!