Mamaaaaa: 14 laute Rufe nach Mutti
Für uns als Kinder war Mama die Größte. Sie fand Spielsachen, die wir längst verloren geglaubt hatten. Sie klebte Pflaster auf unsere aufgeschlagenen Knie, wenn wir mal wieder hingefallen waren. Jeden Tag hörte sie hundert Mal „Mamaaaa“ und gab trotzdem immer ihr Bestes. Außerdem kochte sie die allerbesten Spaghetti Bolognese. Die mit extra Käse drauf. Auch wenn wir als Erwachsene nicht mehr jeden Tag bei Mama sind, sie uns nicht mehr das Mittagessen auf den Tisch stellt und uns Brote für die Arbeit schmiert, ist sie doch immer noch die Beste. Und gerade an Tagen, wo alles schief läuft, die Arbeit nervt und das Auto streikt, hilft manchmal nur noch eines: Mamaaaaa!
#1: Schwierige Fragen
"Mamaaa? Warum müssen Hamster eigentlich nicht rülpsen?"
"Weil die nicht so viel quatschen beim Essen."
— Who is Annett? (@who_is_Annett) May 13, 2020
#2: Lektion zwei: der Pinguin
„MAMAAA! Komm schnell! Da ist ein Pinguin ausgebrochen!“
Gut, dann heute wohl etwas Vogelkunde im Homeschooling.
Lektion 1: Die Elster.
— Nadine (@NadineTi) April 29, 2020
#3: Na, wenn’s schmeckt
Schrei aus dem Sandkasten. "MAAAAMAAA!" Ich hechte mit Puls 180 raus. Was war? K1 hat 'Eis' für Papa gemacht. In einem unbeobachteten Moment hat der das 'Eis' ausgeleert. K1 vollkommen entsetzt:"Papa, das war nicht echt! Spuck das aus!!! MAMAAA, DER PAPA HAT SAND GEGESSEN!"
— EasyPeasy (@Easy_peasy0815) May 29, 2021
#4: Subtile Kritik
3-Jähriger beim Abendessen:
„Mamaaa?“
Ich: „Hm?“
3-J: „Wollen wir nachher mal ein Kochbuch lesen?“Ich komme nicht umhin, mich zu fragen, ob das Kind mir eventuell irgendetwas mitteilen möchte…?
— Dörthe Blue (@Doerthe_Blue) April 14, 2022
#5: Frech! Frech, aber korrekt
"MAMAAA!"
"Schrei nicht so, du bist nicht alleine auf der Welt!"
"Weiß ich, sonst hätte ich dich ja nicht gerufen."Touché, Sohn. Touché.
— ᴄᴏғғᴇᴇɢɪʀʟ (@schonwiederrosa) February 22, 2022
#6: Also: Seid artig!
Kind2: „Papaaa!? Spielst Du mit mir Piraten?“
„Hmpf… frag mal Mama.“
Kind2: „Mamaaa!? Darf der Papa Piraten spielen? Er war auch artig.“
Artig sein zahlt sich eben aus.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) October 14, 2018
#7: Jetzt reicht’s aber!
K1: Mamaa, kannst du…
K2: Mamaaa, hast du…
Ich: Nein, ich geh jetzt duschen!
– Tür zu, Radio an, Wasser marsch-
Freddy Mercury: Mamaaaaaa uuuhhh!
Nicht der auch noch. 🙄— Blaues Wunder (@WunderKatinka) April 26, 2022
#8: Da freut man sich
„Mamaaaa, heute hast du frei! Du musst gar nicht zur Arbeit!“
Na, das sind ja gute Nachrichten.
Morgens um 5.17 Uhr.
— Sassi (@liniertkariert) June 9, 2018
#9: Rückt es raus!
"Mamaaaa, das Internet ist weg."
So, Leute, jetzt reicht's: Wer von Euch hat's??— Inke Hummel (@HummelFamilie) May 11, 2020
#10: Klugscheißer laufen
"Mamaaaa! Am Stoppschild reicht es NICHT, wenn nur kurz die Räder blockieren!"
Wer sagt ihm, dass Klugscheisser nach Hause laufen müssen?
— happyfeet 🤘 (@12happyfeet12) October 7, 2019
#11: Der war zu langsam
Mein Vater sollte den Zwerg von der Kita abholen. Während ich am Gartenzaun stehe kommt das Kind ganz allein mit dem Rad angeflitzt, hält kurz inne, dreht sich um und ruft: "OH! Mamaaaaa, ich hab Opa vergessen!" 🙈
— Majana (@sonnewolkenmix) September 14, 2020
#12: Der Kontext verändert sich
Möchte mal wieder "ICH KOMME!" rufen, ohne dass vorher jemand "MAMAAAAA!" geschrien hat.
— Schaf-myrha 🐑 (@Schamyrha) October 30, 2014
#13: Well played
"Mamaaaaa, weil du heute Geburtstag hast, gehen wir auf deinen Lieblingsspielplatz!"
"Ich hab aber gar keinen Lieblingsspielplatz 🤨🤷🏻♀️"
"Na dann gehen wir einfach auf meinen!"
— mama_kicherbande (@kicherbande) June 14, 2022
#14: Nach 120 kommt Schlafen
"Mamaaaaa, was kommt nach 120?"
Warum Schäfchenzählen als Einschlafmethode für Erstklässler absolut ungeeignet ist.
Für Sie getestet.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) May 22, 2017
Ach, und falls ihr irgendwo Geduld findet, reicht sie doch an diese Eltern weiter: