
Zur Arbeit oder lieber doch zu Hause bleiben, wenn man sich krank fühlt? Diese Frage treibt viele von uns um, besonders in der kalten Jahreszeit, wenn Erkältungen und Co. vermehrt auftreten. Niemand will als „Kollegenschwein“ dastehen, aber ist es wirklich verantwortungsvoll, sich krank zur Arbeit zu schleppen?
Wir alle kennen den Moment: Ein leichter Schnupfen, vielleicht ein Kratzen im Hals – reicht das schon, um sich krankzumelden? Manche sagen Ja, andere sehen das gelassener. Doch die Meinungen gehen weit auseinander. Während einige strikt für „zuhause bleiben“ plädieren, wollen andere keinen Tag versäumen und schleppen sich selbst mit den ersten Anzeichen zur Arbeit.
Fakt ist, dass wir Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen übernehmen müssen. In manchen Branchen, wie der Pflege oder bei Lebensmitteln, spielt das Thema Ansteckung eine große Rolle. Aber auch im Büro kann die Erkältungswelle schnell um sich greifen, wenn der „verschnupfte Held“ seine Bazillen verteilt. Was sagen Mediziner dazu und wie handhaben es andere? In dem nun folgenden Thread-Post von @miss_patttty wurde genau diese altbekannte Diskussion angestoßen. Aber lest selbst.
So nämlich
Damit es auch jeder versteht
Mit Fachbegriffen erklärt
Wenn doch nur alle Führungskräfte so wären
Reicht es nicht, wenn man sich so fühlt?
So wird’s gemacht
Korrekte Entscheidung
Ziemlich verantwortungslos, oder?
On point
Endlich sagt’s mal jemand
Blöd nur, wenn Homeoffice abgeschafft wurde
Recht hat die Ärztin aber
Denkt an eure Kolleg*innen
Wo wir gerade von Gesundheit sprechen: