Immer noch nervig: 14 Tweets über Tamagotchis
Tamagotchis waren DIE Sensation in den 90ern – wer erinnert sich nicht daran, ständig sein kleines elektronisches Haustier füttern, bespaßen und pflegen zu müssen? Und wer hatte nicht mindestens einmal einen Herzinfarkt, wenn der digitale Freund plötzlich doch den Löffel abgab? (Ruhet in Frieden!) Aber wer hätte gedacht, dass diese Spielzeuge auch Jahrzehnte später noch irgendwie relevant sein würden? Völlig richtig: Tamagotchis sind immer noch da und haben sogar eine Renaissance erlebt. Der Haken an der Geschichte ist, dass die elektronischen Haustiere zwar moderner, aber immer noch genauso nervig sind. Falls ihr aber eurer Nostalgie schon erlegen und wieder stolzer Besitzer eines Tamagotchis seid, dann füttert noch rasch und habt viel Spaß mit unseren Fundstücken!
#1: Schwieriger am Leben zu erhalten
deutsche tamagotchi
— aal (@aalinger) October 24, 2021
#2: Gute alte Zeit
*seufz*
Heute wäre mein Tamagotchi volljährig geworden.— Witchy supports 🇺🇦❗ (@das_hexle) July 9, 2017
#3: Wie die Zeit vergeht
25 Jahre Tamagotchi.
Die ersten müssten jetzt bald mit dem Masterstudium fertig sein.— ZDF heute-show (@heuteshow) May 12, 2022
#4: Noch viel schlimmer
Natürlich ist so eine Pandemie ermüdend. Aber stellt euch sowas mal in den 90ern vor: Den ganzen Tag zu DJ Bobo das Tamagotchi füttern und als einzige Abwechslung am Nachmittag eine Stunde Hans Meiser.
— Doktorinnengemahl Markus Tschannen (@souslik) December 10, 2020
#5: Es ist nie zu spät
Ich wollte immer ein Tamagotchi haben, fühlte mich dafür aber zu alt und/oder es war zu teuer. Alle paar Jahre kam der Wunsch wieder. Hab beschlossen, mir diesen Wunsch jetzt zu erfüllen 😊🌟🥚🌈.
— Daniela Schreiter (@Fuchskind) March 10, 2022
#6: Lang ist’s her
Wollt ihr euch alt fühlen ?
Ok.
Euer Tamagotchi von damals könnte heute bereits sein Studium abgeschlossen haben.
— Grantscherm (@Grantscheam) October 25, 2020
#7: Und wer füttert uns jetzt?
Fitness Armbänder machen auch dich zum Tamagotchi.
— Wassagtihrdazu (@Wassagtihrdazu) February 21, 2016
#8: Kurz vorm Burn-out
Ich hätte überhaupt keine Zeit, mich neben meinem Tamagotchi auch noch um einen Fidget Spinner zu kümmern.
— johanna von (@orrleans) July 2, 2017
#9: Echte Parallelen
Quengele bei:
– zu wenig Sex
– zu wenig Liebe
– zu wenig Schlaf
– zu wenig EssenHilfe, ich bin ein Tamagotchi!
— Anne Hufnagl (@Twelectra) November 20, 2013
#10: Ein Versehen
Zur Krönung des Tages drückt mir die 6jährige ihr heute erworbenes Tamagotchi in die Hand.
„Da, Mama, da kann ich mich nicht drum kümmern heute Nacht. Und das Kacka wegmachen dauert mir auch immer zu lang!“
Als ob.
Huch, draufgetreten.
— Frau Minze (@frau_minze) February 26, 2020
#11: Dieser Stress
Ich habe zwei Furbys und ein Tamagochi ohne Partner aufgezogen. ALS TEENAGER! Erzähl mir also nicht, ich sei verantwortungslos.
— Dr. iux Honolulu Horst (@NKorea_official) August 17, 2016
#12: Zeitreise
Gebt mir ein Wort, das euch sofort mental in der Zeit zurückversetzt.
Ich fange an:Tamagotchi
— Katharina Nasobem (@Nasobem_lyricum) January 25, 2020
#13: Oh nein
Meine Frau kommt von der Arbeit.
Ich triumphierend: „Erst hat es ganz oft gepiept und dann ist Dein Tamagotchi geschlüpft.“
Meine Frau grummelnd: „Es ist tot…“
Ich: „Aber es hat Flügel… Ohh!“— Emergency doc (@Dr_Emergencydoc) September 23, 2020
#14: Jetzt ist auch zu spät
Ich habe nach 10 Jahren meinen alten Tamagotchi wieder gefunden. Er ist Bürokaufmann im Versicherungswesen, geschieden, mit zwei Kindern und engagiert sich in der örtlichen freiwilligen Feuerwehr. Ich solle ihn in Ruhe lassen, sagte er.
— Eyjay (@TheEyjay) August 31, 2018
Es muss ja nicht immer gleich ein Tamagotchi sein: