
Seid ihr etwa gerade auf Jobsuche und bereitet euch schon auf das bevorstehende Bewerbungs- oder Vorstellungsgespräch vor? Wenn ja: Wie genau macht ihr das? Recherchiert ihr aufwendig sämtliche im Internet verfügbare Informationen über die entsprechende Firma und deren Geschäftsfelder, Projekte und Kunden? Oder lasst ihr das alles tiefenentspannt auf euch zukommen und bereitet euch lieber auf nervenaufreibende Fragen vor, die jetzt nicht ganz so viel mit eurem eigentlichen Job zu tun haben? Der rechtliche Rahmen gibt hier glücklicherweise vor, was in Vorstellungsgesprächen grundsätzlich geht und was nicht.
So darf der Arbeitgeber eine potenzielle Bewerberin beispielsweise nicht nach einer Schwangerschaft fragen. Auch das bisherige Gehalt darf nicht erfragt werden. Doch manches ist zwar nicht ausdrücklich gesetzlich verboten, aber durchaus moralisch bedenklich. Die Reddit-Community hat zu diesem Thema Red Flags gesammelt, die Arbeitgeber in Vorstellungsgesprächen lieber vermeiden sollten. Zumindest dann, wenn sie die Bewerberin oder den Bewerber für den Job und ihre Firma gewinnen wollen, ansonsten kann es von diesen schnell einen (Obst)Korb geben.