Einmal alles bitte: 14 verfressene Tweets über Gier

Helf grad meinem Verlobten seine Marzipankartoffeln zu suchen, die ich gestern Abend aufgegessen hab.

Na, mal wieder hungrig einkaufen gewesen? Wieder drei Stück Torte bestellt und dazu noch drei Cappuccini? Keine Sorge: Wir sind alle mal gierig. Denn für unsere Vorfahren war Gier mitunter überlebenswichtig: Je mehr Ressourcen sie angesammelt hatten, desto höher waren ihre Überlebenschancen und damit die Möglichkeit, sich fortzupflanzen. Soll heißen: Diese Eigenschaft steckt quasi in unseren Genen – und kann ein anhaltender Charakterzug sein, sich aber auch nur in bestimmten Situationen zeigen. Unsere Gier ist so individuell wie wir selbst. Und wenn wir uns das nächste Mal zu Hause rechtfertigen müssen, weil wir gleich zwei Packungen Chips gekauft haben, sagen wir einfach: Ich konnte nicht anders, das waren die Gene.

#1: Könnte knapp werden

#2: Die nächsten vier sind aber auch gut

#3: Wir kommen gerne und helfen

#4: Wir sagen: nein

https://twitter.com/FrauVogelbein/status/937297647727243264?s=20&t=uxJt0B8lBLO7mUVAiltPyA

#5: Wegsperren vielleicht

#6: Es gibt kein Dazwischen

#7: Vielleicht auch 12

#8: Örtliche Kalorienbegrenzung

#9: Man wird nicht geschont

https://twitter.com/Buddenbohm/status/1222225511105122306?s=20&t=_LNr9ruRN7ceu9L6kVV8QQ

#10: Der Wille war da

https://twitter.com/dieNail/status/1306310963575033857?s=20&t=_LNr9ruRN7ceu9L6kVV8QQ

#11: Idee war gut, Ausführung schlecht

https://twitter.com/Hummelfee5/status/933018588654526464?s=20&t=_LNr9ruRN7ceu9L6kVV8QQ

#12: Tarnen und täuschen

#13: Hat’s denn geschmeckt?

#14: Sehr geschickt

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