Die Twitterperlen des Tages vom 9. Januar 2025

Tach, helau und guten Abend. Heute haben wir mal etwas getan, was wir alle regelmäßig tun sollten. Wir haben den Computer ausgeschaltet und uns an unseren blau-gelben happy place gebeamt. Ihr wisst schon, den mit den Fleischbällchen in jeder Couleur des Wokeness-Spektrums und den Hotdogs im praktischen Bausatz. Der Ort, an dem man Beziehungsprobleme mit Teelichten beschmeißt und eben die Spuren mit Servietten im floralen Design aufwischt. Nichts im Leben kann so schrecklich sein, dass eine blaue Plastiktüte und ein wenig Furnier nicht darüber hinwegtrösten, oder? Kein Problem zu groß für einen Inbusschlüssel, keine Lösung zu klein für einen Lacktisch und ein bedeutungsschwangeres Panoramabild über dem erschwinglichen Wippsessel. Wir möchten bitte niemals aus dem Småland abgeholt werden – lasst uns noch ein Weilchen und genießt in der Zwischenzeit die 10 Twitterperlen des Tages!

#1: Make january wet again

Das Konzept "Dry January" scheint mir angesichts der Nachrichtenlage in diesem Jahr, ein sehr gewagtes zu sein.

#2: Wir machen die Regeln nicht

Bei dieser Art Keks, muss man als erstes ganz behutsam und sachte den Rand abknabbern. Wer das anders macht, machts falsch

#3: Paul Ronzheimer ist schon unterwegs

Es muss Markus Söder schon sehr ärgern, dass es ihm nicht selbst eingefallen ist, das eigene Foto auf das Siegestor in München zu projizieren.

#4: Jung von Matt hat WAS gemacht?

alle einsteigen

#5: Ah, chillig

Die Lebenserwartung von Männern in den USA liegt bei 76,86 Jahren.
Vielleicht ist die Zeit aktuell unsere größte Hoffnung.

#6: Brave new world wide web

Ich könnte mir vorstellen, dass es beim derzeitigen politischen Klima nicht mehr lange dauert, bis auf den Geschwindigkeitssensoren in Tempo-30-Zonen nicht mehr „DANKE“ blinkt, wenn man langsam fährt, sondern „Du wokes Schwein“.

#7: Der Mentos-in-Cola-Effekt

War grad dabei ihm zu verzeihen ABER ich hab’s mir anders überlegt …🙂

#8: Achtung, Meta-Ebene

Facebook-Gründer tot:
Mark Zuckerberg (✝40) schaltet Fact-Checking und Content-Moderation ab

#9: Wir schweigen wie ein Wäschekorbgrab

Vielleicht habe ich mich gerade zum Wäsche sortieren im HWR auf einen umgedrehten Wäschekorb gesetzt.
Über das, was dann passierte, möchte ich nicht sprechen.
Aber ganz vielleicht kommen die Bilder, die Ihr jetzt im Kopf habt, der entwürdigenden Realität sehr nah.

#10: Lasst uns einen Burger nach ihm benennen

Gerade im Bus, ich will aussteigen um in einen folgenden Bus umzusteigen. Der Busfahrer: "Falls Sie in Linie XY umsteigen wollen können Sie auch gerne hier im Bus warten. Es dauert noch ein paar Minuten bis die kommt und ich muss sowieso so lange hier stehen bleiben. Dann brauchen Sie nicht zu frieren."
Solche kleinen, netten Alltagsgesten lassen mich immer denken, dass die Welt doch noch nicht ganz kaputt ist!
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Machen sich von allein: Die fleißigsten Anekdoten aus dem Haushalt (4)

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