Die Twitterperlen des Tages vom 7. September 2019
Herzlich Willkommen zur Twitterschau des Tages! Heute erklären wir Euch, warum eine Mutter beim Autofahren in ihr Lenkrad beißt und welches Foto Deutschland unfassbar gut beschreibt. Wir wünschen Euch gute Unterhaltung und einen angenehmen Samstagabend!
#1:
Der Mann macht mir zerknirscht nach dem #Elternabend ein Geständnis: "Ich habe deine Nummer in die Liste eingetragen, weil ich meine doch nie weiß. Ich wusste ehrlich nicht, dass die damit eine WhatsApp-Gruppe machen."
Entweder naiv oder gerissen.
— Kerstin Neumann (@chaoshoch2) September 5, 2019
#2:
ich bin in der wohnung von krassen kunstleuten und kann zur beruhigung aller vermelden: die wissen auch nicht wohin mit dem staubsauger
— Ilona 🦋 𝕊𝕋𝔸𝔹𝕀𝕃𝕆 𝔹𝕆𝕊𝕊 🦋 Hartmann (@zirkuspony) September 6, 2019
#3:
K1 auf der Rückbank:
„Alle meine Entchen
sitzen auf‘m Zaun
ist der Zaun elektrisch ⚡️
sindse alle braun!“*beißt in Lenkrad* 😂 (Nein, den kannte ich noch nicht.)
— EBUSY (@sys_adm_ama) September 5, 2019
#4:
Nicht wenn man ihn vorher anzündet
— Pixie Herbstapfelbaum (@pixieapfelbaum) September 6, 2019
#5:
Vor Schulbeginn mit einem Vater telefonieren, der einen Füller als Schreibgerät für seinen Sohn ablehnt. Dies sei so „weibisch“.
Aufgrund der Größe meiner weibischen Eier konnten wir uns darauf einigen, dass ein Füller keinen Einfluss auf die Männlichkeit seines Sohnes hat. 🙄
— Halbblutlehrerin (@MelsGedanken) September 6, 2019
#6:
deutschland in einem foto
— fauxi 2fach (@fauxfault) September 6, 2019
#7:
Einem Erstklässer am Telefon eine Rufnummer diktieren.
„Wie macht man eine Null?“
„Warte mal, die 2 ist gleich fertig.“
„Wie rum geht der Bauch von der fünf?“
„Wieso willst du später nochmal anrufen, wenn Mama da ist?“— Ahnungslose (@kleinleise) September 4, 2019
#8:
Nice. Gesehen in Hanau, am Eingang zu einem Frisör. 😍 #Workaround #Lego #Barrierefreiheit
— Christine Finke (@Mama_arbeitet) September 6, 2019
#9: (Mit Bonus!)
Eine Touristin am Hauptbahnhof hat ihren Kaffee verschüttet und wischt jetzt den Bahnsteig mit Taschentüchern trocken. Die Berliner*innen sehen ihr fassungslos zu.
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) September 6, 2019
Dann sagt jemand: „Das ist nicht nötig, da können Sie Bescheid sagen, dann kommt jemand und macht das.“ Darauf sie: „Soweit kommt es noch, dass ich andere Leute meinen Kaffee für mich aufwischen lasse.“
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) September 6, 2019
#10:
Eine 4-jährige beim Verlassen der Kita: "Regen ist wie kaltes Konfetti."
Das ist definitiv die richtige Lebenseinstellung für Hamburg.
— Ist das noch pädagogisch wertvoll? (@janebrown_hh) September 5, 2019