Die Twitterperlen des Tages vom 4. August 2024
Die Nacht ist kalt. So kalt, dass der alte Mann, der von einem erfolgreichen Fischfang zurückkommt, seinen Atem in der Luft sehen kann. Er kann das Festland schon ausmachen und der große Leuchtturm, der oben auf der Klippe steht, weist ihm sicher den Weg zum Strand. Der Fischer freut sich auf eine heiße Dusche, ein deftiges Mahl und sein warmes Bett. Leise summt er ein uraltes Seemannslied, als er plötzlich ein lautes Plätschern hört, das ihn verstummen lässt. Panisch blickt er sich um, während er sich einredet, dass das bestimmt nur eine Welle gewesen sein muss, die gegen sein Boot geschlagen war.
Doch die Angst lässt ihn nicht los. Auf einmal hört er einen lieblichen Gesang, der über das ganze Meer hallt und ihn wie verzaubert in seinen Bann zieht. Eine Sirene taucht aus dem tiefschwarzen Wasser auf. Sie ist so schön, dass der Greis seinen Blick nicht abwenden kann. Sie nähert sich dem Boot, während ihre betörende Stimme ihn zu sich lockt. Sie packt den Fischer am Kragen, immer noch lieblich singend, und zieht den armen Mann mit auf den Grund des Meeres. Das einzige, was auf dem Boot zurückbleibt, sind die Schätze, die der arme Tropf geborgen hat: unsere Twitterperlen des Tages! Viel Spaß und haltet die Ohren steif!
#1: Schlafen klingt nach der besseren Alternative
#2: Das kann nicht wahr sein …
#3: Es soll Leute geben, die würden sich das Zeug rektal einführen
#4: Jeder Mensch sollte pro Tag mindestens dreimal gekuschelt werden
#5: Ein vegetarisches Rezept – aber neu interpretiert!
#6: Uns wäre das ja auch zu langweilig
#7: Aber wenn man dann den ganzen Tag mit den Kollegen schnackt, ist es auch wieder nicht richtig …
#8: Diese traumatische Erfahrung schien sich auch schwer auf die Grammatik ausgewirkt zu haben
#9: So geht Rücksicht nehmen
#10: Alle Eltern fühlen den Schmerz
Die folgenden Posts sind leider nicht komplett an den Haaren herbeigezogen: