Die Twitterperlen des Tages vom 28. Oktober 2020
Während ganz Deutschland über das Abwenden der „2. Welle“ spricht, haben wir schon die ultimative Lösung in den Twitterperlen des Tages. Außerdem klären wir heute, was der Unterschied zwischen einer Pandemie und einer Diät ist und wie man die diesjährige Weihnachtsplanung mit der Familie kompetitiv gestalten kann. Hier sind unsere Fundstücke des Tages.
#1:
„Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, werden verboten.“ Schalke 04 und Fortuna Düsseldorf atmen auf.
— Thomas Nowag (@Dagobert95) October 28, 2020
#2:
2020: Das Jahr, in dem #Bushido der Vernünftige ist. Irrer wird’s wohl nicht mehr
— kasch (@ambrosianuss) October 27, 2020
#3:
In meiner Wohnung sind Polizist*innen herzlich willkommen. Aber bitte höchstens zehn aus zwei verschiedenen Haushalten.
— Friedemann Weise (@FriedemannWeise) October 28, 2020
#4:
Schwarzer Patient beim EKG. Pflegerin: „Where are you from?“ Patient: „Aus dem dritten Stock.“
— Peter Ahrens (@Peter_Ahrens) October 28, 2020
#5:
1000 € für jeden der bis März kein Corona bekommt.
Zack, Virus besiegt.
— Cobe (@LastKobeAlive) October 27, 2020
#6:
„Man heiratet ja nur einmal!“
„Geburtstag ist nicht so oft!“
„Morgen passen wir wieder auf!“
„Einmal ist keinmal!“Leute, das ist ne Pandemie, keine Diät!
— Lady Sybils Sonnenscheinheim für kranke Drachen (@vonNordenher) October 27, 2020
#7:
Jetzt wird so getan, als würde der Rechtsstaat zertrümmert, wenn die Polizei wg. #Corona eine private Party beendet.
Schon mal erlebt, was passiert, wenn in einer privaten Wohnung nach 22.00 Uhr laute Musik läuft?#Lauterbach #WellenbrecherJetzt
— MvonMauschwitz (@MvonMauschwitz) October 28, 2020
#8:
Hallo Papa, Hallo Mama,
Weihnachten wird dieses Jahr sehr wahrscheinlich nur mit 1-2 Haushalten erlaubt sein und ich muss mich zwischen einem von euch beiden entscheiden ich sag mal so ich will das neue IPhone macht das unter euch aus.— Chris Nanoo (@chrisnanoo) October 27, 2020
#9:
So ein Lockdown würde bei der Bevölkerung viel besser ankommen, wenn man zumindest den Eindruck hätte, der Staat würde Restaurants und Kulturbetriebe genauso unterstützen wie Banken und Airlines.
— Shahak Shapira (@ShahakShapira) October 28, 2020
#10:
Heute beim Gyn.
Setze mich auf DEN Stuhl, der Arzt dreht sich ~dorthin~ und sagt: „Bah, riechen Sie das? Ekelhaft, ich ertrage das einfach nicht den ganzen Tag!“ER MEINTE DEN MC-DONALDS-GERUCH VON NEBENAN, WEIL DAS FENSTER JETZT IMMER AUF IST UND ICH KANN DA NIE WIEDER HIN.
— Frau Hackenpiep (@FrauHackenpiep) October 28, 2020