Die Twitterperlen des Tages vom 21. Februar 2023

Chris Schröder 21.02.2023, 18:50 Uhr

Guten Abend, liebe Perlenfreundinnen und Perlenfreunde! Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unserer täglichen Twitterschau. Wir schreiben den 21. Februar, den Tag des Kartenlesens, auch bekannt als der Tag, an dem man sich fragt, wer überhaupt noch Postkarten schreibt. Schließlich haben wir das Internet, WhatsApp, Facebook & Co., um unsere Freunde und Familie zu erreichen. Warum sollte man sich also die Mühe machen, eine handgeschriebene Notiz auf eine Karte zu kritzeln, eine Briefmarke zu kaufen und sie in einen Briefkasten zu werfen?

Nun, liebe Leute, es gibt viele Gründe, warum Postkarten immer noch relevant sind. Zum einen ist da der Nostalgie-Faktor, zum anderen können sie Sammelobjekte und Erinnerungsstücke sein. Es ist ein bisschen wie Kunst, die man in der Hand halten und aufhängen kann, anstatt sie nur auf einem Bildschirm zu betrachten. Und schließlich gibt es noch den persönlichen Touch. Ein handgeschriebener Gruß auf einer Karte zeigt, dass jemand Zeit und Mühe investiert hat. Es ist viel persönlicher als eine schnell verfasste Nachricht auf dem Handy, die manchmal nur aus Abkürzungen und Emojis oder GIFs besteht. Also, ja, liebe Leute, Postkarten sind immer noch relevant und sollten nicht unterschätzt werden.

Außerdem: Für die kleinen digitalen Häppchen sind ja auch wir Profis zuständig. Kleine Kostprobe gefällig? Hier kommen unsere 10 Twitterperlen des Tages!

#1: Die Enkel wird’s freuen

#2: Berlin bleibt stabil (Bild anklicken)

#3: Typisch Prenzlauer Berg

#4: Junge

#5: So und nicht anders!

#6: Typisch Union

#7: Deutsche Sprache – schwere Sprache

#8: Wir können diesen Tweet riechen (Bild anklicken)

#9: Kinder, sie geben einem ja so viel zurück

#10: Späte Kartoffelpüzeit

Feierabend! Morgen ist übrigens Aschermittwoch:

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