Die Twitterperlen des Tages vom 19. Juni 2020
Heute gibts hier ein bisschen was zu lesen. Vom Bautzner Senf, dem Friedrich Merz und nem neuen Badeanzug. Aber es lohnt sich und schließlich sind wir hier ja nicht bei den Videoperlen. 😉
#1:
Bautzner Senf bei REWE immer noch stabil 0,39€. Die einzige verlässliche Konstante in meinem Leben.
— Ada (@bangpowwww) June 17, 2020
#2:
Im Jahr 2006 legte Friedrich Merz gemeinsam mit 8 weiteren Bundestagsabgeordneten Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen die Offenlegung ihrer Nebeneinkünfte ein. Zu diesem Zeitpunkt übte er neben seinem Bundestagsmandat elf Nebentätigkeiten aus.
Über Philipp Amthor sagt er:
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) June 19, 2020
#3:
https://twitter.com/baudrillardbae/status/1273575054698336256
#4:
Badeanzug gekauft. Auf dem Etikett steht: Keine Sonne, kein Chlorwasser, kein Salzwasser.
Was soll ich mit dem Teil? Um Mitternacht, bei trockenem Wetter spazieren gehen?— Christine Eisner (@ChristineEisne1) June 17, 2020
#5:
Eines der Dinge, bei denen ich echt traurig bin, dass sie sich hierzulande nie durchgesetzt haben, ist so ein Häcksler in der Küchen-Spüle.
— Nilz Bokelberg (@Nilzenburger) June 19, 2020
#6:
cdu stellt neuen kanzlerkandidaten vor
— johannes floehr (@uerdinger) June 17, 2020
#7:
Heute kam jemand in die Kanzlei und hat einen ehrlichen und bezahlbaren Anwalt gesucht.
Schallendes Gelächter hallt durch das Marmorfoyer. Das Bürogolf wird unterbrochen. Ein Kollege hat vor Schreck sogar den Geldschein beim Koksen in die Nase mit hochgezogen.
— Ann Wältin (@Ann_Waeltin) June 18, 2020
#8:
"Was sagt eine Mitarbeiterin der Drogenberatungsstelle zur Begrüßung?"
"Heroinspaziert!"— Tom van Orten (@TomVanOrten) June 18, 2020
#9:
Könnten wir bitte alle den Begriff "sozial schwach" auf "wirtschaftlich schwach" ändern. Wenig Geld zu haben schwächt wirtschaftlich, nicht sozial!
— ChronicMum (@ChronicMum) June 17, 2020
#10:
Bild: Das #toennies Video ist laut Pressesprecher von März.
Tagesschau: Analysiert Metadaten, das Video ist vom 8. April
Kommentar: Deswegen Rundfunkgebühren
— Dominik Rzepka (@dominikrzepka) June 18, 2020