Die Mutter aller Probleme: Was uns wirklich nervt

Chris Schröder 08.09.2018, 9:27 Uhr

Warum heißt es „Die Mutter aller Probleme“ und nicht Vater?

Gestern baten wir euch, mit uns den Hashtag #diemutterallerprobleme zu kapern. Wir wollten damit ein kleines Zeichen gegen die rechtspopulistischen Äußerungen unseres Innenministers setzen und beweisen, dass uns andere Probleme beschäftigen als lächerliche Scheindebatten über Migration.

Zurücktreten wird Herr Seehofer durch solche Memes sicher nicht und es macht die Welt auch nicht besser, aber für ein paar Stunden hatten sehr viele Twitter-User ein klein wenig Ablenkung und Spaß. Und ernste Stimmen waren auch dabei.

Abschließend kann man nur sagen, es gibt keine Mutter aller Probleme. Und falls doch, ist sie sicher nicht die Migrationsfrage. Der Vater aller Probleme heißt Rassismus oder in diesem speziellen Fall Horst Seehofer!

Wir danken euch fürs Mitmachen, hier kommen unsere Favoriten:

#1:

#2:

https://twitter.com/MissSchmaguelze/status/1037948888555114496

#3:

#4:

#5:

#6:

#7:

https://twitter.com/Roter_rabauke/status/1037951735061467136

#8:

#9:

#10:

https://twitter.com/fumpinchen/status/1037941698515673088

#11:

#12:

#13:

#14:

#15:

#16:

#17:

#18:

Über den Autor/die Autorin