Der Teufel trägt Jogginghose: 13 Tweets über Mode
Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und es gibt trotzdem nichts anzuziehen – wir kennen das. Zwischen Fehlkäufen und Modesünden tummeln sich Lieblingsteile, Shirts voller Erinnerungen und der Schlafanzug mit den Entchen drauf. Klamotten sind mehr als nur eine Hülle. Der flauschige Pulli gibt uns ein Gefühl von Geborgenheit, die tollen Schuhe machen uns unbesiegbar und die Lieblingshose macht jedes Outfit zum besten Look überhaupt. Ganz egal, ob zu aktuellen Trends und zur Saison: Mode muss zu uns passen, nicht andersherum. Deshalb: Tragt den kunterbunten Pulli, zieht den knappen Bikini an, der euch so gefällt und genießt den Abend in der Jogginghose mit den Hunden drauf. Zieht an, was ihr wollt und worin ihr euch wohlfühlt. Mode ist für alle da!
#1: Aus allen Nähten platzend
Was Männer hören:
"Schatz, ich hab nichts anzuziehen!"Was der Schrank sagt:
"Ich bin voll. VOLL. V-O-H-O-L-L!"Was Frauen meinen:
"Zu diesem Anlass, mit diesen Menschen, zu dieser Jahreszeit, in dieser Stimmung und bei dieser Mondphase hab ich nicht das passende Outfit."— Kakaofräulein (@FrolleinKakao) June 10, 2019
#2: Mit dazu passenden Schuhen
Nächstes Wochenende wird in meinem Bekanntenkreis eine Wohnung gestrichen. Ich plane, mit einem größeren Trolley anzureisen und mich jede halbe Stunde umzuziehen, um endlich meine Outfits tragen zu können, die ich all die Jahre "fürs Streichen" aufgehoben habe.
— Tomate (@Mozzirella_) February 24, 2020
#3: Oder sich noch schnell umzuziehen
Ich trage nachts im bett teilweise outfits bei denen ich mir bei einem wohnungsbrand ernsthaft überlegen würde drinnen zu bleiben.
— Adrian Krug (@Hasscompilation) March 12, 2021
#4: Revolutionär: Klamotten erneut tragen
"Hattest du das Outfit nicht erst letzte Woche zur Party an?"
Wer zur Hölle bin ich? Kim Kardashian? Ich hab eine Waschmaschine?
— Cassie (@LadyMariaNapier) September 18, 2021
#5: Besoffener Clown alias Shopping-Fieber
Bei manchen meiner Klamotten frage ich mich, ob ich die mal gekauft habe oder ob mir die ein besoffener Clown in den Schrank gelegt hat.
— Frau Vogelbein (@FrauVogelbein) August 24, 2017
#6: Dann bleibt’s jetzt eben an
Ich sortiere meinen Kleiderschrank aus.
Die gute Nachricht: Ich kann das hautenge Kleid noch anziehen, das ich vor 10 Jahren gekauft habe. o/
Die schlechte Nachricht: Ich kann es nicht mehr ausziehen. /o
— Cinnabrise (@Cinnabrise) September 13, 2018
#7: Mode ist für alle da
„Ich habe mir eine neue Jogginghose gekauft.“
„Fürs Sofa?“
„Zum joggen.“
„Hast du kein Sofa?“— Doch noch ein Hase (🏡) (@urmels) October 21, 2015
#8: Essen > Sex
Diese Aussage: "Wir geben so viel Geld für Kleidung aus, aber die schönsten Momente verbringen wir ohne." versteh ich nicht…
Esst ihr nackt?— Lorelai (@Lorilaila_) June 1, 2019
#9: Einmal mit Profis
"Warum trägst Du so oft schwarze Kleidung? Ein wenig Farbe würde dir gut tun."
Langsam verstehe ich, warum Batman lieber allein arbeitet.
— chérie (@madame_tongtong) November 30, 2016
#10: Schlafi über alles
Ich finde Menschen merkwürdig, die zu Hause die selbe Kleidung tragen wie draußen. Ich komme heim, werfe alles von mir und falle ächzend in die Jogginghose oder gleich in den Schlafi.
— marlies. (@outerspace_girl) March 7, 2020
#11: Mäh
"Zieh dem Jungen keine rosa Kleidung an, nicht, dass er noch schwul wird!"
Mhm macht Sinn, ich habe auch als Kind Wollmützen getragen und jetzt bin ich ja bekanntlich ein Schaf
— Emma Kohler (@Emmanzipation) May 14, 2021
#12: Gute Wahl
Es regnet, donnert, blitzt und soll 27° werden.
Nach einer Stunde vorm Kleiderschrank hab ich mich für nackt mit Regenponcho entschieden.— Mr. RidingHorse (@MrRidingHorse) August 1, 2017
#13: Oder über dem Stuhl
Einen Kleiderschrank hat man eigentlich nur für Sachen, die man eh nie anzieht. Den Rest verteilt man im Zimmer.
— Jean-Jacques Cliché 🇺🇦 (@Killimanscharo) July 29, 2016
Wie schauen denn die Kinder wieder aus?