
Leute, wir sagen es, wie es ist. Unser Verein hat am Wochenende sehr unglücklich verloren, und wir hatten eigentlich vor, jetzt eine Woche lang einen großen Bogen um alles zu machen, was uns an diese Schmach erinnert. Doch jetzt sitzen wir hier und schreiben diesen Beitrag. Und an alle, denen Fußball am Allerwertesten vorbeigeht: Stellt euch vor, ihr habt ein Date, alles läuft prächtig, ihr surft regelrecht auf der gemeinsamen Wellenlänge. Nach dem wunderbaren Abend bringt euch das Date nach Hause und ihr schaut verführerisch, beugt euch nach vorne und spitzt erwartungsvoll die Lippen. Doch statt eines Kusses bekommt ihr nur eine dieser lauwarmen Umarmungen und ein: „Man sieht sich.“ Jetzt stellt euch vor, über dieses Ereignis gibt es jetzt Nachberichte, Analysen und Interviews aller Beteiligten. Selbsternannte Experten reiben Salz in eure Wunde, indem sie eure Fehler in aller Öffentlichkeit breittreten.
Nun habt ihr ein ungefähres Gefühl, wie sich Fußballfans nach einer Niederlage fühlen. Alle weiteren Geschichten aus dem Universum, das sich komplett um das runde Leder dreht, haben wir für euch im folgenden Beitrag gesammelt. Viel Spaß und nicht vergessen: Es ist nichts schlimmeres als Platz zwei!
#1: Wir freuen uns schon auf Wortkreationen
#2: Erinnert uns an uns selbst, als wir junge waren …
#3: Kovac ist (k)einer der kneift
#4: Tore sprechen mehr als Banner …
#5: Leonardo Bittencourt hat jetzt seinen eigenen Cartoon?
#6: Endlich sagt’s mal eine!
#7: Niemand leidet schöner als er
Es tut mir Leid, aber er macht jede Dortmund Niederlage zehn mal witziger, wie kann man ihn nicht lieben
— Peer (@peptithain) February 15, 2025
Es tut mir Leid, aber er macht jede Dortmund Niederlage zehn mal witziger, wie kann man ihn nicht lieben
— Peer (@peptithain) February 15, 2025
#8: Das kann ja meine Oma besser!
machen sich warm wie kreisliga spieler 😭😭
— herr patzer (@patzy) February 15, 2025
machen sich warm wie kreisliga spieler 😭😭
— herr patzer (@patzy) February 15, 2025
#9: Ein ganzer Waggon voller Fohlen
#10: Irgendwer muss ja schließlich Schuld sein
#11: Zoltan Sebescen
