Besuch von der Monster AG: 13 Tweets über Ungeheuer unterm Bett
Mamaaaa, da ist ein Monster unterm Bett! Es hat Rechnungen, Strafzettel und Briefe vom Finanzamt dabei! Zugegeben: Als Erwachsene*r verändern sich die Monster unterm eigenen Bett ein wenig. Fürchteten wir uns früher vor großen, zotteligen Fieslingen mit scharfen Krallen, langen Reißzähnen und leuchtend gelben Augen, sind es heute vor allem die Bürden des Erwachsenseins, die uns bis in unsere Träume verfolgen. Eines haben Kinder und Erwachsene aber gemeinsam: Die meisten Monster lassen sich ganz einfach verjagen, denn die sind oftmals nämlich nur in unserem Kopf – und nicht unter unserem Bett.
#1: Recht kompliziert
„…und in dein neues Bett kommen dann auch keine Monster rein, die können nämlich nicht klettern.“
„Voll gut, Papa. Außer, es sind Klettermonster. Oder Flugmonster. Oder Schlangenmonster. Oder Drachen. Oder…“
Irgendwie hab ich mir das anders vorgestellt. 🤔
— Mark Müller (@markmueller1979) July 31, 2019
#2: Schlaft gut!
Ich: "Gute Nacht Schatz."
Sie: "Mhm."
Ich: "Gute Nacht, Monster unterm Bett, welches Freundinnen frisst, die unversöhnlich ins Bett gehen."— Maximal Jan (@Janwaldsied) April 6, 2016
#3: Sigrid, Erhard und Gisela
Erwachsen sein heisst, dass die Monster unterm Bett echte Namen haben und gar nicht da wohnen.
— Outatimer 🕰 (@mstr0815) January 2, 2021
#4: Ausgetrickst!
Auf der Couch schlafen, damit die Monster unterm Bett chancenlos sind.
— Marto Lehnsherr Official 🇦🇹🇫🇷 (@derLehnsherr) October 10, 2016
#5: Sehr fürsorglich
Ich lasse nachts immer eine Hand über die Bettkante hängen, falls meine Monster unterm Bett Angst bekommen und Händchen halten möchten.
— Herr Balsam (@HerrBalsam) November 19, 2019
#6: Ach, so geht das
Ich habe gerade das Wort "Einschlafbegleitung" gehört und anscheinend geht es dabei darum, dass die Monster unterm Bett auf der Anwesenheit eines Erwachsenen bestehen, bis sie sicher sein können, dass vom Kind keine Gefahr mehr für sie ausgeht.
— Heinrich IX (@drhuch) April 16, 2018
#7: Wär nur fair
Das Monster unter dem Bett fragt, ob wir tauschen könnten, wenn ich eh nicht schlafen kann…
— Kraja ✨ (@Krajamine) September 6, 2022
#8: Stinkt wie im Monsterkäfig
Unser Sohn glaubte als Kind, dass ein Monster unter seinem Bett wohnt. Damit er einschlafen konnte, habe ich es symbolisch jeden Abend in den Schrank gesperrt.
Dem Geruch in seinem Zimmer nach zu urteilen habe ich das Vieh vor 15 Jahren da vergessen und es ist längst verstorben.
— Prof. Dr. Irrsinn aka Daddy's Girl (@TruemmerPueppi) June 27, 2020
#9: Träum was Süßes
"Papi, schnell. Da ist ein Monster unter meinem Bett."
"Es gibt kei OH NEIN! ES HAT MEINE BEINE! Spaß. Es frisst nur Kinder. Schlaf gut."— einstueckkunst (@einstueckkunst) January 27, 2012
#10: Und aufräumen
Die Monster unter dem Bett könnten ja wenigstens mal Staub wischen.
— chérie (@madame_tongtong) September 1, 2015
#11: Bitte Brot mitbringen
Hab einen Zettel unters Bett geklebt. Ist für das Monster. Es soll den Müll runterbringen und einkaufen gehen.
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) March 11, 2022
#12: Vollkommen zu Recht
Ich habe das aus dem Bett hängende Bein meiner Tochter wieder unter die Decke gesteckt, damit es nicht von einem Monster abgebissen wird.
Ich bin die „spezielle“ unter den Helikoptermüttern.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) October 23, 2019
#13: Kein Widerspruch
Und wenn ein Kind nachts Angst vor dem Monster unter seinem Bett hat,
dann stehst du auf und holst AntiMonsterSpray, bis die sich totgeniest haben!So will es das Gesetz! ☝️
— happyfeet 🤘 (@12happyfeet12) October 22, 2018
Wenn es um diese Veranstaltungen geht, können die Monster unterm Bett ganz schnell einpacken: