Näher, als uns lieb ist: Die besten Anekdoten über Nachbar*innen
Liebe Nachbarinnen und Nachbarn. Wir lieben euch wirklich! Das ist jetzt nicht so dahin gesagt, nein, es ist wahre Liebe. Aber wie bei jeder Partnerschaft kommt irgendwann der Zeitpunkt, in dem die kleinen Dinge, die wir anfangs als lustige Marotten abgetan hatten, zu echten Prüfsteinen werden. (Da fällt uns ein: Alle Namen und Geschichten sind Produkt unserer blühenden Fantasie und haben absolut nichts mit der Realität zu tun! Auch dass wir neben einem Herrn M. wohnen, ist rein zufällig!) So wird aus einem „Hach, wie schöns dass der M. immer Musik hört, wenn er gut drauf ist!“, wird über die Jahre ein „Wenn dieser vermaledeite M. noch ein Mal besoffen Helene Fischer anmacht, schicke ich die Kavallerie!!“ Ihr wisst überhaupt gar nicht, wovon wir reden? Dann schätzt euch glücklich und genießt die guten Jahre der Nachbarschaft! Passend dazu servieren wir euch die besten Anekdoten von nebenan.
#1: Almanlevel Endgegner
#2: Wer solche Nachbar hat, sollte vielleicht umziehen
#3: Der unerwartete Kuchengast
#4: Wir würden niemals hoffentlich denken, wirklich nicht
#5: Klingt nicht sehr befriedigend
#6: Gorillas dürfen Autos fahren?
#7: Endlich wieder unsichtbar
#8: Dieser Nachbar wohnt in einem sehr flachen Haus
#9: Verhaftet wegen Fürsorge
#10: Die sogenannte Alibi-Gärtnerin
#11: Entzug der Staatsbürgerschaft, sofort!
#12: Jeden Frühling diese Hoffnung …
#13: Wasabi?
Ihr wollt so laut lachen, dass sich die Nachbarn beschweren?