Bitte sofort das Gebäude verlassen: 15 hektische Tweets über Feueralarme

Lea Scheel 09.08.2023, 12:00 Uhr

Hallo, liebe Perlenfans, schön, dass ihr wieder mit dabei seid. Erinnert ihr euch noch an die Schultage, die so langweilig waren, dass die Zeit einfach nicht vergehen wollte? Der Zeiger auf der Uhr schien sich keinen Millimeter vorwärts zu bewegen. Zum Glück gab es einige Möglichkeiten, wie man wieder etwas Schwung in die Sache bringen konnte. Zum Beispiel den Lehrer*innen kleine Streiche spielen, die karierten Kästchen im Block ausmalen und mit dem Sitznachbar tratschen. Oder mal eben heimlich den Feueralarm auslösen (nicht nachmachen, das kann teuer werden). Alles war einem recht. Hauptsache keine gähnend langweilige Mathestunde. Denn Bruchrechnen ist unfassbar kompliziert. Da kommt der Klasse so eine ungeplante Feueralarmübung doch ziemlich gelegen. Schließlich vergeht eine Menge Zeit, bis alle Schüler ihre Plätze verlassen haben, sich brav in einer Reihe aufstellen und schlussendlich geordnet das Gelände über die im Gebäudeplan eingezeichneten Fluchtwege verlassen. Und bis die Feuerwehr die Entwarnung gegeben hat, ist die Stunde vielleicht – mit ganz viel Glück – vorbei. Falls nicht, dann vergehen die letzten Minuten mit diesen Perlen wie im Flug!

#1: Perfekter Zeitpunkt

#2: Man hilft, wo man kann

#3: „Ich beende den Unterricht!“

#4: Entwarnung, war ein Fehlalarm

#5: Schnell raus aus den Federn

#6: Das gibt eine Abmahnung

#7: Nimm das, Excel!

#8: Der bestimmt beste Schultag der Welt

#9: Für die Performance verdient sie eine Gehaltserhöhung

#10: Stand er vor Wut in Flammen?

#11: Immer mit der Ruhe

#12: Vielen Dank für das Kompliment!

#13: Wo er Recht hat

#14: Besteht hier eine Verwechselungsgefahr?

#15: Ist doch logisch


Schreibt man die Feueralarmübung eigentlich als Arbeitszeit auf?

Dauert heute länger: 13 Überstunden-Tweets

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