
Man kann es mittlerweile wirklich nicht mehr übersehen, der Herbst ist endgültig da. Überall fallen bunte Blätter von den Bäumen und verwandeln die Straßen in Laubmeere. Vergnügt hüpfen die Kinder in die großen Haufen, greifen mit vollen Händen hinein und werfen die bunte Vielfalt mit großer Freude um sich. Aber leider sorgt die Gegenwart von Laub nicht bei allen Zeitgenossen für diese euphorische Ausgelassenheit. Irgendwann hat sich irgendwo ein Mensch niedergelassen und überlegt, wie man mit Laub andere Menschen in den Wahnsinn treiben kann und daraufhin den Laubbläser erfunden. Er lärmt, er wirbelt Dreck auf, er verschreckt Tiere und trägt irgendwie so gar nicht zur Lösung des Problems bei. Denn das Laub existiert ja weiterhin. Nur eben zwei Meter weiter. Dass wir nicht die einzigen sind, denen Laubbläser so richtig auf die Nerven gehen, beweisen die besten Anekdoten dazu. Und falls sich bei euch auf dem Hof auch das Laub sammelt: Nehmt doch bitte einfach einen Besen!
#1: Gekauft!
#2: Unseres Wissen nach nicht, nein
#3: An diesem Beispiel eher schwierig …
#4: Treffend!
#5: Alles ist möglich
#6: Herr der Ringe IV?
#7: Man braucht auch noch Ziele im Leben
#8: Wir hätten gelacht
#9: So viele Kompetenzen
#10: Kannste dir nicht ausdenken
#11: Glaube schon!
#12: Traumberuf!
#13: Bestimmt …
#14: Das soll ihm erstmal einer nachmachen
Ihr wollt euren inneren Laubbläser nochmal auf Hochtouren fahren? Bitte: