14 geheime Einblicke in das Innenleben fremder Nachttische

Manuela Jungkind 21.04.2022, 10:30 Uhr

Es gibt Schubladen, die sollte man nicht öffnen, wenn einem das Leben und der Seelenfrieden lieb sind. Damit meinen wir natürlich vor allem die mit Neonazis und anderen unangenehmen Gestalten drin, aber außerdem wären da Schubladen in den Nachttischen anderer Leute. Wer Frieden haben möchte, lässt einfach die Finger davon und lenkt auch keinen Gedanken in diese Richtung. Denn die Nachttischschublade ist ein direktes, ungefiltertes Abbild der menschlichen Psyche. Und ganz ehrlich, wer will diese Büchse der Pandora schon öffnen? Genau, jeder natürlich! Zumindest heimlich. Haben wir es mit einem Messi zu tun (benutzte Taschentücher, klebrige Tuben, Bonbon-Papiere, Scart-Kabel, Hühneraugenpflaster und ein halbes Sandwich)? Hat da jemand einen merkwürdigen Fetisch (Anklebschnurrbart, Plastik-Funkgerät und Perücke)? Ist die Person auf der Flucht (Pässe und Bargeld in unterschiedlichen Währungen)? Erwartet einen ein halbfertiges Manuskript für einen Splatter-Roman in Ich-Perspektive? So oder so, es gibt nur einen sicheren Weg, unbeschadet den geheimsten Ort anderer Menschen zu durchforsten, und auf den begeben wir uns jetzt mit unseren unauffälligen Tweets aus dem Nachttisch.

#1: Chancen begreifen und nutzen!

#2: Wartet, bis sie von Kirschkernkissen erfährt

#3: Was in der Bettritze passiert, bleibt in der Bettritze

#4: Brrr

#5: „Krone der Schöpfung“

#6: Jeder Mensch braucht ein Hobby

#7: Guppy kann das

#8: Typisch Widder

#9: Wann ist eigentlich wieder Spielzeugtag?

#10: Plottwist: Es war Desinfektionsmittel

#11: Kopfkino aus

#12: Sie dürfen den Hund jetzt küssen

#13: Deswegen schauen wir nur im Bett

#14: Aw


Und wo wir schon mal im Raum der Wünsche sind:

Diese Schublade bitte NICHT öffnen: Die ehrlichsten Tweets aus dem Schlafzimmer

Über den Autor/die Autorin

Manuela Jungkind

Stellv. Redaktionsleitung

Alle Artikel