14 erprobte Strategien, um Kindern Winterklamotten anzuziehen

Für Eltern kleiner Kinder gibt es ja nur zwei Jahreszeiten: die mit der Sonnencreme und die mit den Fingerhandschuhen. Dazwischen liegen ungefähr drei Tage wunderbares Niemandsland, in denen man das Haus verlassen kann, ohne vorher oktopusartig Kinder niederzuringen und Schlachten zu schlagen, die bereits vor Beginn verloren sind. Denn es fängt ja schon damit an, das passende Zeug zu finden. Gar nicht so einfach, denn alljährlich stellen Eltern fest, dass Schrödinger klug daran tat, eine Katze in die Box zu stecken und nicht Kinderhandschuhe, -schals oder -mützen. Letztere haben nun mal die unangenehme Eigenschaft, sich regelmäßig zu entmaterialisieren. Diese und weitere Gesetzmäßigkeiten in der Disziplin der wintergerechten Kinderbekleidung erkunden wir nun mit unseren Tweets aus der Garderobe. Viel Spaß!

#1: Singen macht warm

#2: Die Mathematik rätselt

#3: Wirklich?

#4: Was soll sie denn noch tun?

#5: Gleich nochmal!

#6: Solange das Kind nicht den Glühwein hat, geben wir 10 Punkte

#7: Egal welche Jacke???

#8: Dann ist sie schon mal heimgelaufen

#9: Waren bestimmt tolle fünf Minuten

#10: Schrödingers Winterklamotten

#11: Und keiner hört zu

#12: Und das bei der Hitze

#13: Hygiene hat Vorrang

#14: Sind jetzt alle wach?

Schuhe an, Mütze gefunden und die richtige Jacke aus dem Stapel gefischt? Dann kann es ja losgehen, oder?

Los jetzt! 13 gescheiterte Versuche, die Kinder pünktlich aus dem Haus zu kriegen

Über den Autor/die Autorin

Manuela Jungkind

Ganz hohes Tier

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